Objektorientierte Programmierung (OOP) #82

Objektorientierte Programmierung (OOP) #82

1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Object-oriented programming (OOP) organisiert
Code durch Klassen und Objekte. Die vier zentralen Konzepte –
Abstraktion, Kapselung, Vererbung und Polymorphie – bilden das
Fundament. Klassen kapseln Daten (Member-Variablen) und Verhalten
(Methoden), wobei Zugriffsmodifikatoren wie public und private
die Schnittstellen steuern.


Im Unterschied zu prozeduraler oder funktionaler Programmierung
modelliert OOP reale Entitäten und ihre Beziehungen. Während
Vererbung Code wiederverwendbar macht, bietet Komposition
flexiblere Alternativen. Das DRY-Prinzip ("Don't Repeat
Yourself") sorgt für redundanzfreien Code, und etablierte Design
Patterns aus dem "Gang of Four"-Buch helfen bei der
Strukturierung. Der Lebenszyklus von Objekten – von der
Instanziierung durch Konstruktoren bis zur Speicherfreigabe –
rundet das Konzept ab.


OOP bleibt ein zentrales Paradigma der Softwareentwicklung, das
sowohl in klassischer Programmierung als auch modernen Frameworks
Anwendung findet. Die Prinzipien ermöglichen klare, wartbare und
erweiterbare Code-Strukturen.


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Dr. Burkhard Heisen⁠ und ⁠Gerrit Meyer⁠ sprechen heute über:


(00:00:00) Imperative, prozedurale & funktionale
Programmierung


(00:16:30) Klassen und Objekte


(00:26:00) Funktionen, Methoden und Member-Funktionen


(00:28:30) Abstraktion und Kapselung


(00:34:30) Vererbung und Komposition


(00:52:00) Polymorphie


(00:57:30) OOP-Vorteile & Summary

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