Proteste gegen Trump. Kommt jetzt die Zeit der linken Demokraten?
Landesweite Proteste gegen Donald Trump geben den US-Demokraten
neue Hoffnung. Vor allem zwei Politiker haben einen Plan. Außerdem:
Was bringt ein Raumfahrtministerium?
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
In den USA haben erneut Tausende Menschen gegen die Politik von
Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in
Washington sowie in Städten wie New York und Chicago kritisierten
die Protestierenden Donald Trumps autokratischen Regierungsstil.
Gleichzeitig formiert sich auch innerhalb der Demokratischen Partei
eine neue Allianz: Die linken Politiker Bernie Sanders und
Alexandria Ocasio-Cortez treten verstärkt als oppositionelle
Stimmen gegen Donald Trump auf. Wie sie versuchen, den Demokraten
ein neues, linkeres Gesicht zu geben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor
Klaus Brinkbäumer. Deutschland bekommt erstmals ein
eigenes Ministerium für Forschung, Technologie und
Raumfahrt. Durchgesetzt hat das vor allem die CSU, die sich
unter Markus Söder und Dorothee Bär schon seit Längerem für eine
Priorisierung der Raumfahrtpolitik in Deutschland einsetzt. Europa
droht technologisch den Anschluss zu verlieren: Mit
Starlink haben die USA einen deutlichen Vorsprung. Während die
US-Regierung jährlich rund 68 Milliarden Euro in die Raumfahrt
steckt, sind es in Europa nur etwa 14 Milliarden. Die neue
Bundesregierung will das ändern und hat sich in ihrem
Koalitionsvertrag explizit vorgenommen, mehr Geld für die Raumfahrt
auszugeben. Wo dieses Geld herkommen soll und wofür das gut sein
könnte, erklärt uns Robert Gast aus dem Wissensressort
von ZEIT ONLINE. Und sonst so: Roboter laufen einen Halbmarathon.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne
Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt Alle Folgen unseres
Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge
Proteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald
Trump Donald Trump: Erneut landesweite Proteste in den USA gegen
Regierung Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten
Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Widerstand gegen Donald
Trump: Ein fast rührender Protest Bernie Sanders und Alexandria
Ocasio-Cortez: Sie glauben noch an die Demokratische Partei – jetzt
erst recht US-Demokraten: Von der Schockstarre direkt in die
Resignation US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA
"an einem Scheideweg" Raumfahrtministerium: Raumschiff Deutschland
Starlink: Europa sendet ein Signal Satelliteninternet der EU: "Wir
müssen uns in Europa eigenständig absichern" Sie wollen mehr
exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat
können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in
Washington sowie in Städten wie New York und Chicago kritisierten
die Protestierenden Donald Trumps autokratischen Regierungsstil.
Gleichzeitig formiert sich auch innerhalb der Demokratischen Partei
eine neue Allianz: Die linken Politiker Bernie Sanders und
Alexandria Ocasio-Cortez treten verstärkt als oppositionelle
Stimmen gegen Donald Trump auf. Wie sie versuchen, den Demokraten
ein neues, linkeres Gesicht zu geben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor
Klaus Brinkbäumer. Deutschland bekommt erstmals ein
eigenes Ministerium für Forschung, Technologie und
Raumfahrt. Durchgesetzt hat das vor allem die CSU, die sich
unter Markus Söder und Dorothee Bär schon seit Längerem für eine
Priorisierung der Raumfahrtpolitik in Deutschland einsetzt. Europa
droht technologisch den Anschluss zu verlieren: Mit
Starlink haben die USA einen deutlichen Vorsprung. Während die
US-Regierung jährlich rund 68 Milliarden Euro in die Raumfahrt
steckt, sind es in Europa nur etwa 14 Milliarden. Die neue
Bundesregierung will das ändern und hat sich in ihrem
Koalitionsvertrag explizit vorgenommen, mehr Geld für die Raumfahrt
auszugeben. Wo dieses Geld herkommen soll und wofür das gut sein
könnte, erklärt uns Robert Gast aus dem Wissensressort
von ZEIT ONLINE. Und sonst so: Roboter laufen einen Halbmarathon.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne
Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt Alle Folgen unseres
Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge
Proteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald
Trump Donald Trump: Erneut landesweite Proteste in den USA gegen
Regierung Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten
Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Widerstand gegen Donald
Trump: Ein fast rührender Protest Bernie Sanders und Alexandria
Ocasio-Cortez: Sie glauben noch an die Demokratische Partei – jetzt
erst recht US-Demokraten: Von der Schockstarre direkt in die
Resignation US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA
"an einem Scheideweg" Raumfahrtministerium: Raumschiff Deutschland
Starlink: Europa sendet ein Signal Satelliteninternet der EU: "Wir
müssen uns in Europa eigenständig absichern" Sie wollen mehr
exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat
können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 19 Stunden
23 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
11 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Gottmadingen
Guntersblum
Göttingen
Mühlacker
München
Munich
wolfratshausen
Rehau
Thayngen
Heidelberg
Lüneburg
Friesoythe
Berlin
Potsdam
Bensheim
Kritzendorf
Hildesheim
Berlin
Radebeul
gladbeck
Bodensee
Bonn
Berlin
Kommentare (0)