Was Kritikern der Hamas im Gazastreifen droht
Trotz gewaltsamer Unterdrückung protestieren die Menschen in Gaza
weiter gegen die Hamas. Doch welche Konsequenzen drohen ihnen? Und:
Erfolgsgeschichte Christentum
13 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Vor drei Tagen lehnte die Hamas den israelischen Vorschlag für eine
Waffenruhe ab. Der Krieg geht also weiter. Bereits Ende März
protestierten im Gazastreifen Tausende für ein Ende des Krieges und
gegen die Herrschaft der Hamas. Auch diese Woche zog es zahlreiche
Palästinenser wieder auf die Straße. Sie riefen "Hamas raus" und
"Stoppt den Krieg". Gegen ihre Gegner geht die Hamas gewaltsam vor.
Ein 22-Jähriger wurde im Zuge der Demonstrationen von den
Terroristen zu Tode gefoltert. Yassin Musharbash aus dem
Investigativ-Ressort der ZEIT hatte Kontakt mit einem Organisator
der Proteste. Im Podcast erklärt Musharbash, welches Potenzial
die Protestbewegung besitzt und in welche Gefahr sich die
Demonstranten begeben, indem sie sich offen gegen die Hamas
stellen. Ostern ist im Christentum ein besonderer Tag.
Gefeiert wird die Auferstehung Jesu Christi, ein Neuanfang, der
Sieg über den Tod und auch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Das Christentum ist heute mit über zwei Milliarden Gläubigen die
größte der fünf Weltreligionen. Doch wie konnte eine kleine Gruppe,
die zu Beginn nur aus etwa 20 Anhängern bestand, zu einer so
erfolgreichen Religion werden? Moritz Aisslinger aus dem Ressort
Dossier der ZEIT hat sich eingehend mit der Erfolgsgeschichte
beschäftigt. Er erklärt, wieso das Christentum so stark gewachsen
ist, wer die Lehren nach dem Tod Jesu weiterverbreitete und wie es
in der frühen Bewegung um die Rolle der Frau stand. Und sonst so:
Neuer Trick gegen Reiseübelkeit Moderation und Produktion:
Erica Zingher Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Nahost: Hamas lehnt jüngsten Vorschlag für
Waffenruhe ab Nahost: Tausende protestieren im Gazastreifen gegen
die Hamas Hamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch
einmal begegnen" Christentum: 20 Leute, der Anführer tot. Was soll
da schon rauskommen! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der
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Waffenruhe ab. Der Krieg geht also weiter. Bereits Ende März
protestierten im Gazastreifen Tausende für ein Ende des Krieges und
gegen die Herrschaft der Hamas. Auch diese Woche zog es zahlreiche
Palästinenser wieder auf die Straße. Sie riefen "Hamas raus" und
"Stoppt den Krieg". Gegen ihre Gegner geht die Hamas gewaltsam vor.
Ein 22-Jähriger wurde im Zuge der Demonstrationen von den
Terroristen zu Tode gefoltert. Yassin Musharbash aus dem
Investigativ-Ressort der ZEIT hatte Kontakt mit einem Organisator
der Proteste. Im Podcast erklärt Musharbash, welches Potenzial
die Protestbewegung besitzt und in welche Gefahr sich die
Demonstranten begeben, indem sie sich offen gegen die Hamas
stellen. Ostern ist im Christentum ein besonderer Tag.
Gefeiert wird die Auferstehung Jesu Christi, ein Neuanfang, der
Sieg über den Tod und auch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Das Christentum ist heute mit über zwei Milliarden Gläubigen die
größte der fünf Weltreligionen. Doch wie konnte eine kleine Gruppe,
die zu Beginn nur aus etwa 20 Anhängern bestand, zu einer so
erfolgreichen Religion werden? Moritz Aisslinger aus dem Ressort
Dossier der ZEIT hat sich eingehend mit der Erfolgsgeschichte
beschäftigt. Er erklärt, wieso das Christentum so stark gewachsen
ist, wer die Lehren nach dem Tod Jesu weiterverbreitete und wie es
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