Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Prof. Dr. Alexander von Erdély: „Brauche keine Work-Life-Balance“
Über den neuen Job bei der BImA, den Unterschied zwischen
Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung und das Quartier
37 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Mir ist bewusst, dass es anders ist als in der Privatwirtschaft“:
Prof. Dr. Alexander von Erdély wird im Oktober Vorstandssprecher
der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, also der BImA. Die BImA
ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen in Deutschland – mit
Forst, Wohnungen und der Forschungsstation auf der Zugspitze sowie
anderen Spezialimmobilien. Alexander von Erdély erzählt, was ihn an
dieser neuen Aufgabe reizt und er hat sich bereits eine Aufgabe
gestellt, nämlich die „Front“ zwischen Privatwirtschaft und
Öffentlicher Hand verschwinden zu lassen. Besser wäre doch sich
auszutauschen, zu schauen, was man adaptieren kann. Als wir den
Podcast-termin ausmachten, war der neue Job noch nicht bekannt. Ein
bisschen Zeit haben wir uns trotzdem für andere Themen genommen:
für die Holzwerkstatt, seine handwerkliche Begabung und die
Herausforderungen als Bauherr, die Jahre als Kind in Italien, den
Bau des Bundestages und seine Affinität für Berlin, die Situation
der Immobilienbranche und die Erkenntnis aus den vergangenen
Jahren, dass zu wenig in Innovationen investiert wurde. Und sein
Herzensthema darf natürlich nicht fehlen: das Quartier. Oder
vielleicht besser: der urbane Raum in Städten. Ein bunter Mix, aber
so ist das eben, wenn die Realität den Podcast-Termin einholt. Ich
bekomme aber noch einen Nachschlag, im kommenden Jahr, wenn
Alexander von Erdély sich bei der BImA eingearbeitet hat.
Prof. Dr. Alexander von Erdély wird im Oktober Vorstandssprecher
der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, also der BImA. Die BImA
ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen in Deutschland – mit
Forst, Wohnungen und der Forschungsstation auf der Zugspitze sowie
anderen Spezialimmobilien. Alexander von Erdély erzählt, was ihn an
dieser neuen Aufgabe reizt und er hat sich bereits eine Aufgabe
gestellt, nämlich die „Front“ zwischen Privatwirtschaft und
Öffentlicher Hand verschwinden zu lassen. Besser wäre doch sich
auszutauschen, zu schauen, was man adaptieren kann. Als wir den
Podcast-termin ausmachten, war der neue Job noch nicht bekannt. Ein
bisschen Zeit haben wir uns trotzdem für andere Themen genommen:
für die Holzwerkstatt, seine handwerkliche Begabung und die
Herausforderungen als Bauherr, die Jahre als Kind in Italien, den
Bau des Bundestages und seine Affinität für Berlin, die Situation
der Immobilienbranche und die Erkenntnis aus den vergangenen
Jahren, dass zu wenig in Innovationen investiert wurde. Und sein
Herzensthema darf natürlich nicht fehlen: das Quartier. Oder
vielleicht besser: der urbane Raum in Städten. Ein bunter Mix, aber
so ist das eben, wenn die Realität den Podcast-Termin einholt. Ich
bekomme aber noch einen Nachschlag, im kommenden Jahr, wenn
Alexander von Erdély sich bei der BImA eingearbeitet hat.
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