Update: Wie trotzt China dem amerikanischen Handelskrieg?
Trotz Zollstreit mit den USA ist die zweitgrößte Volkswirtschaft
der Welt stärker gewachsen als erwartet. Und: Mit Hirnzellen aus
dem Labor gegen Parkinson
9 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Mitten im Zollstreit mit den USA hat China überraschend starke
Wachstumszahlen vorgelegt. Konkret hat die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Welt, laut Statistikamt in Peking, mitgeteilt,
dass das vorläufige Wachstum bei 5,4 Prozent im Vergleich zum
selben Vorjahreszeitraum liege. Und das, obwohl sich das Land
mitten im Zollstreit mit den USA befindet. Im Podcast ordnet
Jens Mühling, China-Korrespondent der ZEIT, Chinas Wachstumszahlen
ein. Rund fünf Jahre ist der Ausbruch der Corona-Pandemie her. Die
chaotischen Zustände – die Beschaffung von Schutzmasken oder die
ungerechte Verteilung der Impfstoffe – nicht vergessen. Um dies
perspektivisch zu verhindern, haben die Mitgliedsländer der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den vergangenen drei Jahren an
einem Vertrag gearbeitet. Nun haben sie sich geeinigt. "Die
Nationen der Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben",
sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Außerdem im Update: - Die EU-Kommission will die
Asylverfahren in Europa beschleunigen und hat dafür eine gemeinsame
europäische Liste sicherer Herkunftsländer vorgeschlagen. - Ein
Forscherpaar aus New York will die Parkinson-Therapie
revolutionieren – mit gezüchteten Nervenzellen aus dem Labor. Nun
wachsen diese erstmals im Hirn von Menschen. Wie das funktioniert
und inwiefern der Ansatz Heilung versprechen könnte, erklärt Tom
Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Was
noch? Ein Elch-Stream zum Runterkommen Moderation und
Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Constanze Kainz Links zur Folge - Zollstreit:
"Die Amerikaner werden definitiv leiden" - Asylpolitik:
EU-Kommission schlägt Liste von sieben sicheren Herkunftsländern
vor - Stammzellentherapie: Hirnzellen aus dem Labor könnten
Parkinsonpatienten helfen - Pandemie: Lauterbach lobt "historisches
Pandemieabkommen" der WHO Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie
hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
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Wachstumszahlen vorgelegt. Konkret hat die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Welt, laut Statistikamt in Peking, mitgeteilt,
dass das vorläufige Wachstum bei 5,4 Prozent im Vergleich zum
selben Vorjahreszeitraum liege. Und das, obwohl sich das Land
mitten im Zollstreit mit den USA befindet. Im Podcast ordnet
Jens Mühling, China-Korrespondent der ZEIT, Chinas Wachstumszahlen
ein. Rund fünf Jahre ist der Ausbruch der Corona-Pandemie her. Die
chaotischen Zustände – die Beschaffung von Schutzmasken oder die
ungerechte Verteilung der Impfstoffe – nicht vergessen. Um dies
perspektivisch zu verhindern, haben die Mitgliedsländer der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den vergangenen drei Jahren an
einem Vertrag gearbeitet. Nun haben sie sich geeinigt. "Die
Nationen der Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben",
sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Außerdem im Update: - Die EU-Kommission will die
Asylverfahren in Europa beschleunigen und hat dafür eine gemeinsame
europäische Liste sicherer Herkunftsländer vorgeschlagen. - Ein
Forscherpaar aus New York will die Parkinson-Therapie
revolutionieren – mit gezüchteten Nervenzellen aus dem Labor. Nun
wachsen diese erstmals im Hirn von Menschen. Wie das funktioniert
und inwiefern der Ansatz Heilung versprechen könnte, erklärt Tom
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"Die Amerikaner werden definitiv leiden" - Asylpolitik:
EU-Kommission schlägt Liste von sieben sicheren Herkunftsländern
vor - Stammzellentherapie: Hirnzellen aus dem Labor könnten
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