Julius Evola I: Der Über-Faschist zwischen Tradition und Moderne

Julius Evola I: Der Über-Faschist zwischen Tradition und Moderne

59 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

In der ersten Folge unseres Zweiteilers zu Julius
Evola (1898-1974) erkunden wir die Lebensgeschichte
dieses enigmatischen Denkers vom dadaistischen Künstler zum
selbsternannten "Superfaschisten". Wir beleuchten seinen Weg
durch die turbulenten Jahre des italienischen Faschismus, seine
komplizierte Beziehung zu Mussolini und den Nationalsozialisten,
sowie die prägende Verwundung in Wien, die ihn für den Rest
seines Lebens an den Rollstuhl fesselte.


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Quellen & Literatur:


https://arktos.com/2023/10/04/baron-evola-a-dadaist/


https://www.academia.edu/44163709/Julius_Evola_Was_He_a_Baron_or_Not_English_

Ferraresi, Franco (1987): "Julius Evola: Tradition, Reaction,
and the Radical Right." European Journal of Sociology, 28(1),
107-151.

Griffin, Roger (2001): "The Palingenetic Political Community:
Rethinking the Legitimation of Totalitarian Regimes in Inter-War
Europe." Totalitarian Movements and Political Religions, 2(3),
24-43.

Hakl, Hans Thomas (2018): "Julius Evola und die Ur-Gruppe in
der Perspektive der Religionswissenschaft." Zeitschrift für
Religionswissenschaft, 26(2), 248-277.

Drake, Richard (1986): "Julius Evola and the Ideological
Origins of the Radical Right in Contemporary Italy." In Political
Violence and Terror: Motifs and Motivations, Peter Merkl (Hrsg.),
University of California Press.

Chiantera-Stutte, Patricia (2015): "Julius Evola und die
italienische rechte Kultur nach 1945." Zeitschrift für
Ideengeschichte, 9(2), 89-105.

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