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Beschreibung
vor 7 Monaten
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden
Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten
Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte
fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders
starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den
Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung
der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor
Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des
Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der
Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von
hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik
keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende
2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes
beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland
seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in
Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die
Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des
Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der
Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen
zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft
und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied
er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte
Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun
ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der
modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass
sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor
allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der
Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die
einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das
impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen
„Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde
dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr.
Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten,
auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu
Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er
wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch
zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert
in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände
wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten:
ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten
Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte
fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders
starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den
Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung
der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor
Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des
Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der
Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von
hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik
keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende
2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes
beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland
seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in
Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die
Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des
Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der
Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen
zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft
und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied
er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte
Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun
ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der
modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass
sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor
allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der
Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die
einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das
impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen
„Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde
dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr.
Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten,
auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu
Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er
wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch
zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert
in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände
wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten:
ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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