#15: Vergesellschaftung: «Kapitalismus ist verfassungswidrig»
59 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die aktuellen Großkonflikte spitzen sich zu, allen voran der
Klimawandel mit seinen sozialen Verwerfungen. Die herrschenden
liberalen Antworten setzen auf den Markt, mithin einen «grünen
Kapitalismus», unterschlagen aber den sozialen Ausgleich. Dies
stärkt die rechten Parteien und Ideologien. Seit einiger Zeit nun
wird als Antwort auf die vielfachen Krisen die Forderung nach
«Vergesellschaftung» laut: Grund und Boden, Produktionsmittel und
Naturschätze sollen der privaten, profitorientierten
Verfügungsgewalt entzogen werden. Auch soziale Ungleichheit möchte
man damit beseitigen und so zugleich rechten Ideologien den
Nährboden entziehen. Doch was genau verbirgt sich dahinter,
inwiefern könnte das ein Ausweg sein und wieso wäre damit ein Ende
der permanenten Enteignung eingeläutet? Und wieso sollte
Kapitalismus verfassungswidrig sein? Einschalten lohnt sich!
Schreibt uns an: armutszeugnis@rosalux.org
Klimawandel mit seinen sozialen Verwerfungen. Die herrschenden
liberalen Antworten setzen auf den Markt, mithin einen «grünen
Kapitalismus», unterschlagen aber den sozialen Ausgleich. Dies
stärkt die rechten Parteien und Ideologien. Seit einiger Zeit nun
wird als Antwort auf die vielfachen Krisen die Forderung nach
«Vergesellschaftung» laut: Grund und Boden, Produktionsmittel und
Naturschätze sollen der privaten, profitorientierten
Verfügungsgewalt entzogen werden. Auch soziale Ungleichheit möchte
man damit beseitigen und so zugleich rechten Ideologien den
Nährboden entziehen. Doch was genau verbirgt sich dahinter,
inwiefern könnte das ein Ausweg sein und wieso wäre damit ein Ende
der permanenten Enteignung eingeläutet? Und wieso sollte
Kapitalismus verfassungswidrig sein? Einschalten lohnt sich!
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