Ein harter Schlag für die Seele
Die Zahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen
Problemen steigt seit Jahren. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie
schossen die Zahlen der Jugendlichen mit Depressionen,
Angststörungen oder Stress-Symptomen noch einmal in die Höhe. Wie
...
21 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Die Zahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen
Problemen steigt seit Jahren. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie
schossen die Zahlen der Jugendlichen mit Depressionen,
Angststörungen oder Stress-Symptomen noch einmal in die Höhe. Wie
sieht es heute aus - fünf Jahre danach? Als sich vor fünf Jahren
das Corona-Virus auf der ganzen Welt ausbreitete, brachen viele
junge Menschen psychisch regelrecht ein. Dieser Ausnahmezustand der
Pandemie, die Massnahmen, um das Corona-Virus auszubremsen, die
Angst davor, angesteckt zu werden oder davor, dass jemand Nahes
stirbt - das alles war ein grosser Stress. Ein Stress, von dem
nicht absehbar war, wie lange dass er noch geht. Das wirkte wie ein
Brandbeschleuniger für eine Entwicklung, die schon seit Längerem
andauert: nämlich dass es den Jugendlichen und jungen Erwachsenen
psychisch immer schlechter geht. Steckst Du in psychischen
Schwierigkeiten? Diese Angebote sind schweizweit rund um die Uhr
für Menschen in suizidalen Krisen und ihr Umfeld da – vertraulich
und kostenlos: Dargebotene Hand: Telefon 143 oder 143.ch Pro
Juventute für Jugendliche: Telefon 147 oder 147.ch Suche nach
Psycholog:innen: psychologie.ch/de Links: * Psychische Gesundheit -
Kennzahlen 2022 (OBSAN):
obsan.admin.ch/sites/default/files/2024-11/obsan_bulletin_2024_11_d.pdf
* Jugendstudie ProJuventute (2024):
projuventute.ch/de/eltern/entwicklung-gesundheit/erste-pro-juventute-jugendstudie-so-geht-es-der-schweizer-jugend
* HBSC-Studie (2023, Erhebung alle vier Jahre):
suchtschweiz.ch/press/nationale-studie-bei-jugendlichen-das-wohlbefinden-nimmt-ab-bei-den-maedchen-mehr-als-bei-den-jungen/
* Neuste Zahlen aus Deutschland (2024, PrePrint):
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=5043075
Problemen steigt seit Jahren. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie
schossen die Zahlen der Jugendlichen mit Depressionen,
Angststörungen oder Stress-Symptomen noch einmal in die Höhe. Wie
sieht es heute aus - fünf Jahre danach? Als sich vor fünf Jahren
das Corona-Virus auf der ganzen Welt ausbreitete, brachen viele
junge Menschen psychisch regelrecht ein. Dieser Ausnahmezustand der
Pandemie, die Massnahmen, um das Corona-Virus auszubremsen, die
Angst davor, angesteckt zu werden oder davor, dass jemand Nahes
stirbt - das alles war ein grosser Stress. Ein Stress, von dem
nicht absehbar war, wie lange dass er noch geht. Das wirkte wie ein
Brandbeschleuniger für eine Entwicklung, die schon seit Längerem
andauert: nämlich dass es den Jugendlichen und jungen Erwachsenen
psychisch immer schlechter geht. Steckst Du in psychischen
Schwierigkeiten? Diese Angebote sind schweizweit rund um die Uhr
für Menschen in suizidalen Krisen und ihr Umfeld da – vertraulich
und kostenlos: Dargebotene Hand: Telefon 143 oder 143.ch Pro
Juventute für Jugendliche: Telefon 147 oder 147.ch Suche nach
Psycholog:innen: psychologie.ch/de Links: * Psychische Gesundheit -
Kennzahlen 2022 (OBSAN):
obsan.admin.ch/sites/default/files/2024-11/obsan_bulletin_2024_11_d.pdf
* Jugendstudie ProJuventute (2024):
projuventute.ch/de/eltern/entwicklung-gesundheit/erste-pro-juventute-jugendstudie-so-geht-es-der-schweizer-jugend
* HBSC-Studie (2023, Erhebung alle vier Jahre):
suchtschweiz.ch/press/nationale-studie-bei-jugendlichen-das-wohlbefinden-nimmt-ab-bei-den-maedchen-mehr-als-bei-den-jungen/
* Neuste Zahlen aus Deutschland (2024, PrePrint):
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=5043075
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