Wohin du blickst, dorthin gehst du - der 40. Impuls
Meerblicke nach Innen von Juist
2 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Gestern hast du deinen Platz eingenommen. Heute geht es darum,
daraus deine Richtung zu wählen – nicht mit den Füßen, sondern mit
dem Blick. Früh am Morgen stehst du am Strand von Juist. Die Sonne
steigt langsam über den Horizont. Vor dir das Meer, hinter dir der
Ort. Links die unendliche Weite, rechts die Erinnerungen der
letzten Tage. Es gibt viele Möglichkeiten. Doch bevor du losgehst –
schau genau hin. Heute ist deine Übung: Wähle deine Richtung mit
den Augen. Dreh dich langsam einmal im Kreis. Lass deinen Blick
schweifen. Dann bleib an einem Punkt stehen, der dich ruft.
Vielleicht ist es nur eine Linie im Boden, ein Licht, ein Gedanke.
Bleib mit deinem Blick dort. Atme. Jetzt nimm ein Blatt Papier und
zeichne – ohne Anspruch, ohne Plan – eine Linie, die deiner
Blickrichtung entspricht. Sie darf gerade sein, krumm, zackig oder
spiralförmig. Wichtig ist nur: Sie entsteht aus dem Moment. Diese
Linie ist deine innere Richtung. Keine Entscheidung im Kopf –
sondern ein Impuls aus dir. Schau sie dir an. Und frag dich: Was
wäre, wenn ich dieser Spur wirklich folge? Morgen schauen wir, wie
du bei dir bleibst, selbst wenn es unterwegs unklar wird. ++++ Ruhe
spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus
der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen
wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen,
inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der
Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen
und dich zurück in den Moment bringen.
daraus deine Richtung zu wählen – nicht mit den Füßen, sondern mit
dem Blick. Früh am Morgen stehst du am Strand von Juist. Die Sonne
steigt langsam über den Horizont. Vor dir das Meer, hinter dir der
Ort. Links die unendliche Weite, rechts die Erinnerungen der
letzten Tage. Es gibt viele Möglichkeiten. Doch bevor du losgehst –
schau genau hin. Heute ist deine Übung: Wähle deine Richtung mit
den Augen. Dreh dich langsam einmal im Kreis. Lass deinen Blick
schweifen. Dann bleib an einem Punkt stehen, der dich ruft.
Vielleicht ist es nur eine Linie im Boden, ein Licht, ein Gedanke.
Bleib mit deinem Blick dort. Atme. Jetzt nimm ein Blatt Papier und
zeichne – ohne Anspruch, ohne Plan – eine Linie, die deiner
Blickrichtung entspricht. Sie darf gerade sein, krumm, zackig oder
spiralförmig. Wichtig ist nur: Sie entsteht aus dem Moment. Diese
Linie ist deine innere Richtung. Keine Entscheidung im Kopf –
sondern ein Impuls aus dir. Schau sie dir an. Und frag dich: Was
wäre, wenn ich dieser Spur wirklich folge? Morgen schauen wir, wie
du bei dir bleibst, selbst wenn es unterwegs unklar wird. ++++ Ruhe
spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus
der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen
wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen,
inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der
Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen
und dich zurück in den Moment bringen.
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