Wie Merz die Sicherheitswende gestalten will
Union und SPD planen im Koalitionsvertrag mehrere Maßnahmen zur
Verteidigungspolitik – wie sinnvoll sind sie? Und: Warum ist der
Frühling in Deutschland so trocken?
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Nach den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD haben die
Parteien am Mittwoch ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die
Gespräche standen unter dem Eindruck wachsender Unsicherheiten in
der internationalen Sicherheitslage – vor allem durch die
unberechenbare Rolle der USA. Europa müsse sich künftig selbst
verteidigen können, so der Tenor. CDU, CSU und SPD planen deshalb
mehrere Maßnahmen in der Verteidigungspolitik: die Schaffung eines
Nationalen Sicherheitsrats, eine schnellere Ausrüstung der
Bundeswehr durch ein neues Planungs- und
Beschaffungsbeschleunigungsgesetz und einen freiwilligen
Wehrdienst. Doch sind diese Pläne die richtige Antwort auf die
veränderte Sicherheitslage? Hauke Friederichs ist
sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
analysiert er, ob der Koalitionsvertrag die richtigen Prioritäten
in der Verteidigungspolitik setzt – und ob Boris Pistorius
Verteidigungsminister bleibt. In vielen Regionen Deutschlands
ist der Frühling dieses Jahr zu trocken. Laut dem Deutschen
Wetterdienst sind die Böden fast überall im Land
unterdurchschnittlich feucht – teilweise herrscht bis in tiefere
Bodenschichten Dürre. Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver
Krischer (Grüne) spricht von einem „ungewöhnlichen Dürre-Frühling“
und warnt vor einer steigenden Waldbrandgefahr in der Region, noch
bevor die heiße Jahreszeit begonnen hat. Der März war einer der
trockensten in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen,
europaweit war er sogar so warm wie nie zuvor. Doch wie entsteht
diese Trockenheit – und ist das noch normales Wetter oder schon
eine Folge des Klimawandels? Claudia Vallentin ist Redakteurin im
Wissensressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie schlimm
die Trockenheit gerade in Deutschland ist und welche Auswirkungen
sie auf die Landwirtschaft hat. Und sonst so?
Galapagos-Schildkröte wird Mutter mit 100 Jahren Moderation
und Produktion: Mounia Meiborg, Redaktion: Henrik Oerding
Mitarbeit: Kai Schnier, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Koalition: Vier Freunde sollen sie sein Übersicht
zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von
Schwarz-Rot Neuer hydrologischer Bericht: "Dürre-Frühling":
Minister warnt vor Waldbränden Wasserknappheit: Städtetag ruft
wegen Trockenheit zum Wassersparen auf Sie wollen mehr exklusive
Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie
hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Parteien am Mittwoch ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die
Gespräche standen unter dem Eindruck wachsender Unsicherheiten in
der internationalen Sicherheitslage – vor allem durch die
unberechenbare Rolle der USA. Europa müsse sich künftig selbst
verteidigen können, so der Tenor. CDU, CSU und SPD planen deshalb
mehrere Maßnahmen in der Verteidigungspolitik: die Schaffung eines
Nationalen Sicherheitsrats, eine schnellere Ausrüstung der
Bundeswehr durch ein neues Planungs- und
Beschaffungsbeschleunigungsgesetz und einen freiwilligen
Wehrdienst. Doch sind diese Pläne die richtige Antwort auf die
veränderte Sicherheitslage? Hauke Friederichs ist
sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
analysiert er, ob der Koalitionsvertrag die richtigen Prioritäten
in der Verteidigungspolitik setzt – und ob Boris Pistorius
Verteidigungsminister bleibt. In vielen Regionen Deutschlands
ist der Frühling dieses Jahr zu trocken. Laut dem Deutschen
Wetterdienst sind die Böden fast überall im Land
unterdurchschnittlich feucht – teilweise herrscht bis in tiefere
Bodenschichten Dürre. Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver
Krischer (Grüne) spricht von einem „ungewöhnlichen Dürre-Frühling“
und warnt vor einer steigenden Waldbrandgefahr in der Region, noch
bevor die heiße Jahreszeit begonnen hat. Der März war einer der
trockensten in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen,
europaweit war er sogar so warm wie nie zuvor. Doch wie entsteht
diese Trockenheit – und ist das noch normales Wetter oder schon
eine Folge des Klimawandels? Claudia Vallentin ist Redakteurin im
Wissensressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie schlimm
die Trockenheit gerade in Deutschland ist und welche Auswirkungen
sie auf die Landwirtschaft hat. Und sonst so?
Galapagos-Schildkröte wird Mutter mit 100 Jahren Moderation
und Produktion: Mounia Meiborg, Redaktion: Henrik Oerding
Mitarbeit: Kai Schnier, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Koalition: Vier Freunde sollen sie sein Übersicht
zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von
Schwarz-Rot Neuer hydrologischer Bericht: "Dürre-Frühling":
Minister warnt vor Waldbränden Wasserknappheit: Städtetag ruft
wegen Trockenheit zum Wassersparen auf Sie wollen mehr exklusive
Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie
hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 15 Stunden
23 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
11 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Gottmadingen
Guntersblum
Göttingen
Mühlacker
München
Munich
wolfratshausen
Rehau
Thayngen
Heidelberg
Lüneburg
Friesoythe
Berlin
Potsdam
Bensheim
Kritzendorf
Hildesheim
Berlin
Radebeul
gladbeck
Bodensee
Bonn
Berlin
Kommentare (0)