Sag mir, wo vier Wände sind... Wege aus der Wohnkrise
55 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Eng die Zimmer, weit die Wege, hoch die Miete. Wer heutzutage eine
Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die
meisten auf Dauer nicht. Zum Wohnen braucht man Raum und zum Leben
Geld, und deshalb werden Wohnungen immer verzweifelter gesucht. Die
Wohnungsnot sei der „soziale Sprengstoff Nr. 1“. Das sagen der
Deutsche Mieterbund, die IG BAU und fünf Verbände aus dem Bauwesen.
Sie haben auch in diesem Jahr wieder den „Wohnungsbau-Tag“
organisiert, um auf die Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam zu
machen. Aber wie entschärft man die Wohnkrise und ihren sozialen
Sprengstoff? Durch „Bauen, Bauen, Bauen“? Indem man „einfacher und
günstiger“ baut? Indem man bestehende Bauten anders nutzt? Indem
man Wohnungen und Wohnen überhaupt von Grund auf neu und anders
denkt? Vielleicht kann aus all diesen Bausteinen eine Lösung
entstehen. Aber entscheidend ist am Ende: Wie kommen möglichst
viele rein in bezahl- und zumutbare Wohnungen und wie kommt unser
Land raus aus seiner Wohnkrise? Nach im wahrsten Sinne des Wortes
„konstruktiven“ Vorschlägen fragen wir Prof. Dietmar Walberg,
Studienleiter Wohnungsbau beim Bauforschungsinstitut ARGE Kiel,
Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität
Regensburg, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des
Geld-Ratgebers Finanztip und Judith Nurmann, Stadtplanerin in
Hamburg und Mitglied von „Architects for Future“. Podcast-Tipp:
Bayern2 radioreportage Wohnen im Viertel - Auch bei Krankheit und
Pflegebedürftigkeit Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass
Krankheit oder Pflegebedürftigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im
Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in
ihrem Kiez bleiben können.
https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/wohnen-im-viertel-auch-bei-krankheit-und-pflegebeduertigkeit/bayern-2/14276371/
Doku Tipp in der ARD Mediathek: Das Team von "Lohnt sich das?" hat
sich aufgemacht und die Frage gestellt: Wie wollen wir zukünftig
wohnen und was können wir überhaupt noch bezahlen? Wir sprechen mit
Käufern, Mietern, Vermietern, Erben und Investoren, beleuchten
Hintergründe und rechnen nach. Immer dabei: Erklär-Experte Ralph
Caspers, der die wichtigsten Basics rund ums Thema Immobilien
Kaufen, Bauen, Erben und Mieten erläutert.
https://1.ard.de/generation-wohnkrise?dertag=pcsn
Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die
meisten auf Dauer nicht. Zum Wohnen braucht man Raum und zum Leben
Geld, und deshalb werden Wohnungen immer verzweifelter gesucht. Die
Wohnungsnot sei der „soziale Sprengstoff Nr. 1“. Das sagen der
Deutsche Mieterbund, die IG BAU und fünf Verbände aus dem Bauwesen.
Sie haben auch in diesem Jahr wieder den „Wohnungsbau-Tag“
organisiert, um auf die Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam zu
machen. Aber wie entschärft man die Wohnkrise und ihren sozialen
Sprengstoff? Durch „Bauen, Bauen, Bauen“? Indem man „einfacher und
günstiger“ baut? Indem man bestehende Bauten anders nutzt? Indem
man Wohnungen und Wohnen überhaupt von Grund auf neu und anders
denkt? Vielleicht kann aus all diesen Bausteinen eine Lösung
entstehen. Aber entscheidend ist am Ende: Wie kommen möglichst
viele rein in bezahl- und zumutbare Wohnungen und wie kommt unser
Land raus aus seiner Wohnkrise? Nach im wahrsten Sinne des Wortes
„konstruktiven“ Vorschlägen fragen wir Prof. Dietmar Walberg,
Studienleiter Wohnungsbau beim Bauforschungsinstitut ARGE Kiel,
Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität
Regensburg, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des
Geld-Ratgebers Finanztip und Judith Nurmann, Stadtplanerin in
Hamburg und Mitglied von „Architects for Future“. Podcast-Tipp:
Bayern2 radioreportage Wohnen im Viertel - Auch bei Krankheit und
Pflegebedürftigkeit Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass
Krankheit oder Pflegebedürftigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im
Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in
ihrem Kiez bleiben können.
https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/wohnen-im-viertel-auch-bei-krankheit-und-pflegebeduertigkeit/bayern-2/14276371/
Doku Tipp in der ARD Mediathek: Das Team von "Lohnt sich das?" hat
sich aufgemacht und die Frage gestellt: Wie wollen wir zukünftig
wohnen und was können wir überhaupt noch bezahlen? Wir sprechen mit
Käufern, Mietern, Vermietern, Erben und Investoren, beleuchten
Hintergründe und rechnen nach. Immer dabei: Erklär-Experte Ralph
Caspers, der die wichtigsten Basics rund ums Thema Immobilien
Kaufen, Bauen, Erben und Mieten erläutert.
https://1.ard.de/generation-wohnkrise?dertag=pcsn
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