
Warhammer Conference
Wir haben Dr. Thomas Arnold von der Uni Heidelberg zu Gast und
sprechen über die Warhammer Conference
1 Stunde 12 Minuten
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Diceonauts – Dein Podcast für Tabletop-Wargaming, Miniaturen & Rollenspiel-Abenteuer Willkommen bei den Diceonauts – deinem deutschsprachigen Podcast rund um die faszinierende Welt des Tabletop-Wargaming, der Miniaturenbemalung und der Pen-&-P...
Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Episode von "Diceonauts" begrüßt Phil den akademischen
Gast Dr. Thomas Arnold von der Universität Heidelberg, der kurz vor
seiner Habilitation steht. Thomas stellt seine Forschung vor, die
sich vor allem mit antiker Philosophie und der Rolle der
Philosophie in der Öffentlichkeit beschäftigt. Besonders spannend
wird es, als er über die Warhammer-Konferenz spricht, eine
interdisziplinäre Plattform, die sich mit der tiefen Bedeutung und
den philosophischen Fragestellungen rund um das Warhammer-Universum
auseinandersetzt. Thomas erklärt, dass es wichtig ist, die
Verbindung zwischen akademischen Fragestellungen und populären
Kulturen herzustellen. Er glaubt, dass Warhammer nicht nur ein
Spiel ist, sondern auch tiefere Themen wie Gesellschaft, Politik
und Ethik behandelt, die auf viele aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen reflektieren. Während der Diskussion gibt es auch
einen humorvollen Teil, in dem Thomas spontane Fragen beantwortet,
die einen persönlichen Einblick in seine Vorlieben im
Warhammer-Hobby geben. Der Anstoß zur Gründung der Konferenz kam
aus einem gemeinsamen Interesse an den Philosophie-Elementen im
Warhammer-Universum, die Thomas zusammen mit anderen
Wissenschaftlern als relevanten und faszinierenden
Forschungsbereich sieht. Die Konferenz selbst war ein großer Erfolg
mit zahlreichen Einsendungen von akademischen Beiträgen, die sich
aus verschiedenen Disziplinen mit Warhammer auseinandersetzen. Die
Themen reichten von der Untersuchung der Parallelen zwischen
Warhammer und realhistorischen Ereignissen bis hin zu
psychologischen Aspekten, wie beispielsweise die heilende Wirkung
des Spielens für Veteranen mit posttraumatischen
Belastungsstörungen. Thomas spricht auch über die
Herausforderungen, mit denen er bei der Organisation der Konferenz
konfrontiert wurde, einschließlich der Skepsis in der akademischen
Gemeinschaft über die Ernsthaftigkeit eines solchen Themas. Trotz
dieser Schwierigkeiten gibt es vielversprechende Pläne für
zukünftige Konferenzen, die möglicherweise auch an anderen
Standorten stattfinden sollen und eine breitere Öffentlichkeit
ansprechen möchten. Die Episode schließt mit einem Aufruf an die
Zuhörer, an der kommenden Warhammer-Konferenz teilzunehmen und
eigene Erfahrungen oder Forschungsvorhaben einzubringen, um den
interdisziplinären Austausch weiter zu fördern. Thomas betont die
Wichtigkeit, Fragen zu stellen und offen für Diskussionen zu sein,
um das Verständnis für die philosophischen Dimensionen des
Warhammer-Universums zu erweitern.
Gast Dr. Thomas Arnold von der Universität Heidelberg, der kurz vor
seiner Habilitation steht. Thomas stellt seine Forschung vor, die
sich vor allem mit antiker Philosophie und der Rolle der
Philosophie in der Öffentlichkeit beschäftigt. Besonders spannend
wird es, als er über die Warhammer-Konferenz spricht, eine
interdisziplinäre Plattform, die sich mit der tiefen Bedeutung und
den philosophischen Fragestellungen rund um das Warhammer-Universum
auseinandersetzt. Thomas erklärt, dass es wichtig ist, die
Verbindung zwischen akademischen Fragestellungen und populären
Kulturen herzustellen. Er glaubt, dass Warhammer nicht nur ein
Spiel ist, sondern auch tiefere Themen wie Gesellschaft, Politik
und Ethik behandelt, die auf viele aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen reflektieren. Während der Diskussion gibt es auch
einen humorvollen Teil, in dem Thomas spontane Fragen beantwortet,
die einen persönlichen Einblick in seine Vorlieben im
Warhammer-Hobby geben. Der Anstoß zur Gründung der Konferenz kam
aus einem gemeinsamen Interesse an den Philosophie-Elementen im
Warhammer-Universum, die Thomas zusammen mit anderen
Wissenschaftlern als relevanten und faszinierenden
Forschungsbereich sieht. Die Konferenz selbst war ein großer Erfolg
mit zahlreichen Einsendungen von akademischen Beiträgen, die sich
aus verschiedenen Disziplinen mit Warhammer auseinandersetzen. Die
Themen reichten von der Untersuchung der Parallelen zwischen
Warhammer und realhistorischen Ereignissen bis hin zu
psychologischen Aspekten, wie beispielsweise die heilende Wirkung
des Spielens für Veteranen mit posttraumatischen
Belastungsstörungen. Thomas spricht auch über die
Herausforderungen, mit denen er bei der Organisation der Konferenz
konfrontiert wurde, einschließlich der Skepsis in der akademischen
Gemeinschaft über die Ernsthaftigkeit eines solchen Themas. Trotz
dieser Schwierigkeiten gibt es vielversprechende Pläne für
zukünftige Konferenzen, die möglicherweise auch an anderen
Standorten stattfinden sollen und eine breitere Öffentlichkeit
ansprechen möchten. Die Episode schließt mit einem Aufruf an die
Zuhörer, an der kommenden Warhammer-Konferenz teilzunehmen und
eigene Erfahrungen oder Forschungsvorhaben einzubringen, um den
interdisziplinären Austausch weiter zu fördern. Thomas betont die
Wichtigkeit, Fragen zu stellen und offen für Diskussionen zu sein,
um das Verständnis für die philosophischen Dimensionen des
Warhammer-Universums zu erweitern.
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