Beschreibung

vor 7 Monaten
Der amerikanische Fotograf Ken Schles (*1960) hat in seinem 1988
erschienenen Buch "Invisible City" über einen Zeitraum von zehn
Jahren das Leben auf der Lower East Side von New York in den frühen
80er-Jahren dokumentiert. Wie die Künstlerinnen der Ausstellung
HIGH NOON erlebte Schles die Umbrüche in der Musik- und Kunstszene
ebenso hautnah wie die AIDS-Krise und die zunehmende
Gentrifizierung der Stadt. Mit seinen Fotos schuf er ein intimes
Porträt einer Metropole im Wandel. Heute engagiert er sich als
Aktivist und begleitet Protestbewegungen sowie politische
Auseinandersetzungen. Im Podcast spricht Jumoke Olusanmi mit Ken
Schles über das Leben als Künstler im New York der frühen
80er-Jahre, seine Begegnungen mit Künstler*innen und wie sich die
Stadt über die Jahrzehnte hinweg verändert hat. Hinweis: Das
Gespräch mit Ken Schles ist ausschließlich auf Englisch verfügbar.

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