Erfolgreichere Marketingkampagnen mit Emotionstriggern
Nutzbar auf Webseiten, in Postings und in Werbeanzeigen
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Psychologe Matthias Niggehoff - Dr. René Delpy
Beschreibung
vor 7 Monaten
Wieso sich deine Kunden nicht angesprochen fühlen und wie du es
ändern kannst… Du hast ein gutes Angebot, hast viel Zeit und Geld
investiert und bist überzeugt von deiner Leistung. Doch die Kunden
bleiben aus. Wieso? Weil sich deine Kunden nicht richtig
angesprochen fühlen. Die Annahme: "Ein gutes Angebot reicht.” ist
ein Trugschluss. Es reicht eben nicht, nur auf ein gutes Angebot zu
setzen. Denn der Kunde ist nie ein rationaler Entscheider. Er ist
kein homo oeconomicus, der jede Möglichkeit mit Verstand abwägt.
Die Entscheidungen werden nur durch eine Sache beschlossen: Durch
Emotionen. Ohne Emotionen ist keine Entscheidung möglich. Emotionen
beeinflussen demnach nicht nur die Kaufentscheidungen. Emotionen
sind der maßgebliche Grund für die Kaufentscheidungen. Doch wie
können Emotionen im Marketing eingesetzt werden? Bevor wild auf dem
Emotionsklavier gespielt wird, braucht es erstmal eine Melodie.
Eine Grundstruktur und ein Fundament. Denn oft entsteht hier
bereits ein Problem. Vor lauter Tatendrang wird das Fundament
übersprungen oder nur grob aufgebaut. Wie man ein sinnvolles
Fundament aufbaut? Folgendermaßen: 1. Definiere deine Zielgruppe 2.
Verschaffe dir ein Verständnis von deiner Zielgruppe Diese zwei
Punkte legen den Grundstein für den nächsten Schritt: Die Motive
deiner Zielgruppe. Die Motive deiner Zielgruppe sind die Basis für
gutes Marketing. Und hier kommen dann auch die Emotionen ins Spiel.
Emotionen können nur erfolgreich wirken, wenn sie die Motive der
Zielgruppe ansprechen. Durch eine gekonnte emotionale Ansprache
setzt sich dein Angebot von anderen ab. Deine Kunden suchen nicht
nach rationalen Gründen. Sie suchen unbewusst nach einem positiven
Kauferlebnis. Daher kann man durch Emotionen sein Marketing auf
vielfältige Weise steigern. Die Grundlagen dafür findet man in der
Psychologie. Und das aus gutem Grund. Psychologie ist im Marketing
kein einmaliger Gast. Ich würde sogar sagen: Marketing IST
Psychologie. Wie das alles geht und welche Emotionen wichtig sind,
erfährst du im Podcast.
ändern kannst… Du hast ein gutes Angebot, hast viel Zeit und Geld
investiert und bist überzeugt von deiner Leistung. Doch die Kunden
bleiben aus. Wieso? Weil sich deine Kunden nicht richtig
angesprochen fühlen. Die Annahme: "Ein gutes Angebot reicht.” ist
ein Trugschluss. Es reicht eben nicht, nur auf ein gutes Angebot zu
setzen. Denn der Kunde ist nie ein rationaler Entscheider. Er ist
kein homo oeconomicus, der jede Möglichkeit mit Verstand abwägt.
Die Entscheidungen werden nur durch eine Sache beschlossen: Durch
Emotionen. Ohne Emotionen ist keine Entscheidung möglich. Emotionen
beeinflussen demnach nicht nur die Kaufentscheidungen. Emotionen
sind der maßgebliche Grund für die Kaufentscheidungen. Doch wie
können Emotionen im Marketing eingesetzt werden? Bevor wild auf dem
Emotionsklavier gespielt wird, braucht es erstmal eine Melodie.
Eine Grundstruktur und ein Fundament. Denn oft entsteht hier
bereits ein Problem. Vor lauter Tatendrang wird das Fundament
übersprungen oder nur grob aufgebaut. Wie man ein sinnvolles
Fundament aufbaut? Folgendermaßen: 1. Definiere deine Zielgruppe 2.
Verschaffe dir ein Verständnis von deiner Zielgruppe Diese zwei
Punkte legen den Grundstein für den nächsten Schritt: Die Motive
deiner Zielgruppe. Die Motive deiner Zielgruppe sind die Basis für
gutes Marketing. Und hier kommen dann auch die Emotionen ins Spiel.
Emotionen können nur erfolgreich wirken, wenn sie die Motive der
Zielgruppe ansprechen. Durch eine gekonnte emotionale Ansprache
setzt sich dein Angebot von anderen ab. Deine Kunden suchen nicht
nach rationalen Gründen. Sie suchen unbewusst nach einem positiven
Kauferlebnis. Daher kann man durch Emotionen sein Marketing auf
vielfältige Weise steigern. Die Grundlagen dafür findet man in der
Psychologie. Und das aus gutem Grund. Psychologie ist im Marketing
kein einmaliger Gast. Ich würde sogar sagen: Marketing IST
Psychologie. Wie das alles geht und welche Emotionen wichtig sind,
erfährst du im Podcast.
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