#72 - Frühlingsgefühle Fehlanzeige? - Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit und innere Schwere.

Sonnenschein, Vogelgezwitscher, es blüht und bei vielen steigt
die Energie spürbar.  Doch was, wenn es nicht so ist?


Kennst du ihn auch – ich nenne ihn jetzt mal den
‘Frühlingsdruck‘? Vielen Menschen scheint es mit den ersten
warmen Tagen richtig gut zu gehen und schon wird erwartet,dass es
bei ALLEN so ist. Dann zu zeigen, dass es nicht so ist, ist oft
schwerer als im tristen Grau von der kalten Jahreszeit.


Einerseits zieht es im Frühjahr wieder viele raus und da ist das
vermeintliche Glück der anderen viel sichtbarer. Und man sieht
plötzlich überall, was man sich selbst wünscht und noch nicht
hat.


Und andererseits fühlen wir oft auch ganz körperlich die
sogenannte Frühjahrsmüdigkeit, weil unser Körper sich erst auf
die neuen Licht- und Wetterverhältnisse einstellen muss. Typische
Symptome der Frühjahrsmüdigkeit sind:


Müdigkeit

Antriebslosigkeit

verringerter Leistungsfähigkeit

Gereiztheit

Schwindel

Kopf- und Gliederschmerzen

Wetterfühligkeit und

niedriger Blutdruck.






Die Symptome sollten nach ca. 2 Wochen von selbst wieder
verschwinden. Und wichtig, Frühjahrsmüdigkeit ist keine
Krankheit.


Doch was kannst du tun, um besser mit den körperlichen Symptomen
umzugehen?


Der wichtigste TIPP: Beweg dich an der frischen Luft - im
Frühjahr so oft wie möglich OHNE Sonnenbrille.


Wechselduschen über Arme und Beine in Richtung Herz regen den
Kreislauf an und regulieren den Blutdruck.



Regelmäßige Saunagänge stärken den Kreislauf.



Ausreichend Trinken! Denn auf Flüssigkeitsmangel reagiert der
Körper u.a. mit Müdigkeit. – Das gilt natürlich das ganze Jahr.






Und was kannst du tun, wenn deine Seele schwer ist?


Der wichtigste TIPP: Annehmen was ist – Nicht immer einfach und
trotzdem nicht im Widerstand zu sein, lässt deineEnergie bei dir.


Plane, wie es trotzdem gehen kann. Wo begegnest du z. B. weniger
Paaren – geh an diese schönen Orte.


Plane bewusst Verabredungen mit Freunden, um nicht allein zu
sein.


Gib der Traurigkeit ganz bewusst und zeitlich begrenzten Raum.


Nimm dir auch Zeit, um dich bewusst mit dem zu verbinden, was du
dir wünschst (z. B. in Visualisierungen und geführten
Meditationen).


Mach dir bewusst, was schon da ist, auch wenn noch nicht alles da
ist.


Wenn du jetzt denkst, dass du gern etwas für dich verändern
möchtest und dich in diesem Prozess begleiten lassenwillst, lass
uns gern reden. Buch dir HIER ein kostenfreies Kennenlerngespräch
und lass uns schauen, wie ich dich dabei unterstützen kann, deine
Herausforderung zu meistern.


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UND nicht nur im Frühjahr: Denk Besonders, wenn dein Energieglas
nicht gefüllt ist dran: Mach dich zu deiner Nr. 1 undsorge gut
für dich.


Deine Andrea