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Beschreibung
vor 7 Monaten
Gestern hast du gespürt, wie du Teil eines größeren Ganzen bist.
Heute geht es darum, diese Verbindung auch im Loslassen zu erleben
– mit Vertrauen und mit Blick nach vorn. Am Hafen von Juist, wo
Land und Meer ineinander übergehen, steht das Seezeichen. Hoch oben
auf der Seebrücke ragt es in den Himmel. Es zeigt Richtung – aber
es zwingt niemanden. Es ist kein Leuchtturm, der blinkt und ruft.
Es steht still. Und doch ist es da, wenn du deinen Kurs prüfen
willst. Unten am Fuße des Seezeichens siehst du das Watt. Mal liegt
es trocken da, fast unbewegt. Und dann, mit der Flut, kehrt das
Wasser zurück. Ganz von allein. Du musst es nicht festhalten. Du
darfst ihm Raum geben. Heute ist deine Übung: Stell dich an einen
Ort mit Weitblick. Vielleicht hast du einen Aussichtspunkt, ein
Fenster, einen Hügel. Schau in die Ferne. Und dann denke an etwas,
das du festhältst – einen Gedanken, eine Sorge, eine Erwartung.
Atme tief ein. Und mit dem Ausatmen gib es frei. Stell dir vor, wie
es sich mit dem Wind oder der Flut entfernt. Du musst nicht alles
tragen. Manches darf einfach gehen. Morgen schauen wir, wie du aus
diesem Raum neuen Mut schöpfen kannst. ++++ Ruhe spüren. Wind
atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel –
und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit
nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der
Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des
Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich
zurück in den Moment bringen.
Heute geht es darum, diese Verbindung auch im Loslassen zu erleben
– mit Vertrauen und mit Blick nach vorn. Am Hafen von Juist, wo
Land und Meer ineinander übergehen, steht das Seezeichen. Hoch oben
auf der Seebrücke ragt es in den Himmel. Es zeigt Richtung – aber
es zwingt niemanden. Es ist kein Leuchtturm, der blinkt und ruft.
Es steht still. Und doch ist es da, wenn du deinen Kurs prüfen
willst. Unten am Fuße des Seezeichens siehst du das Watt. Mal liegt
es trocken da, fast unbewegt. Und dann, mit der Flut, kehrt das
Wasser zurück. Ganz von allein. Du musst es nicht festhalten. Du
darfst ihm Raum geben. Heute ist deine Übung: Stell dich an einen
Ort mit Weitblick. Vielleicht hast du einen Aussichtspunkt, ein
Fenster, einen Hügel. Schau in die Ferne. Und dann denke an etwas,
das du festhältst – einen Gedanken, eine Sorge, eine Erwartung.
Atme tief ein. Und mit dem Ausatmen gib es frei. Stell dir vor, wie
es sich mit dem Wind oder der Flut entfernt. Du musst nicht alles
tragen. Manches darf einfach gehen. Morgen schauen wir, wie du aus
diesem Raum neuen Mut schöpfen kannst. ++++ Ruhe spüren. Wind
atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel –
und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit
nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der
Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des
Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich
zurück in den Moment bringen.
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