Spezial "Der Wahlkreis": Der Riss in der Rechten
Tech-Milliardäre gegen Sozialpatrioten: Auch in der radikalen
Rechten in den USA und Deutschland gibt es Flügelkämpfe. Aber
schwächt sie das überhaupt?
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Von außen betrachtet wirkt die radikale Rechte wie ein massiver
Block – und auf einem unaufhaltsamen Vormarsch. Die AfD liegt in
Umfragen fast gleichauf mit der Union, und US-Präsident Donald
Trump wirbelt mit seinen Dekreten die bisherige Weltordnung
durcheinander. Doch da ist auch die Meldung, dass sein Berater, der
Tech-Milliardär Elon Musk vor der Abberufung aus dem Weißen Haus
steht. Zwar dementiert die Trump-Administration, aber tatsächlich
gibt es bei näherer Betrachtung auch im rechten Lager Risse. Manche
sind persönlicher Natur, andere haben einen ideologischen
Hintergrund. Die radikale Rechte in Deutschland und den USA lässt
sich grob in zwei Lager teilen: Auf der einen Seite die
Tech-Enthusiasten um Musk, denen auch die deutsche AfD-Chefin Alice
Weidel nacheifert, die auch in ihrer deutschen Partei schon länger
einen staatsskeptischen, wirtschaftsliberalen Ansatz verfolgt. Auf
der anderen Seite stehen Vordenker wie der ehemalige Trump-Berater
Steve Bannon oder in Deutschland Verleger Götz Kubitschek, die eine
eher sozial patriotische Ideologie anhängen: Der starke Staat als
sozialpolitisch engagierter Kümmerer für die “richtigen” Amerikaner
oder die “richtigen Deutschen”. Worin unterscheiden sich die Lager
genau, wie beeinflussen sie sich gegenseitig – und warum ist es
bisher nicht zum Bruch gekommen? Darüber sprechen Robert Pausch,
Paul Middelhoff und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von
ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Ausgabe des Podcasts “Was
Jetzt? - Der Wahlkreis.” Die nächste Ausgabe von Was Jetzt? - Der
Wahlkreis erscheint am 25.4 Moderation: Lisa Caspari Produktion:
Pool Artists Shownotes: Steve Bannon im Podcast der New York Times
Quinn Slobodian über Elon Musk: Carlotta Voß über Patrick Deneen
und die Postliberalen Marc Andreessen im Podcast der New York Times
JD Vance über den Split im MAGA-Lager Patrick Deneens Substack
Peter Thiel im Gespräch mit Bari Weiss
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Block – und auf einem unaufhaltsamen Vormarsch. Die AfD liegt in
Umfragen fast gleichauf mit der Union, und US-Präsident Donald
Trump wirbelt mit seinen Dekreten die bisherige Weltordnung
durcheinander. Doch da ist auch die Meldung, dass sein Berater, der
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steht. Zwar dementiert die Trump-Administration, aber tatsächlich
gibt es bei näherer Betrachtung auch im rechten Lager Risse. Manche
sind persönlicher Natur, andere haben einen ideologischen
Hintergrund. Die radikale Rechte in Deutschland und den USA lässt
sich grob in zwei Lager teilen: Auf der einen Seite die
Tech-Enthusiasten um Musk, denen auch die deutsche AfD-Chefin Alice
Weidel nacheifert, die auch in ihrer deutschen Partei schon länger
einen staatsskeptischen, wirtschaftsliberalen Ansatz verfolgt. Auf
der anderen Seite stehen Vordenker wie der ehemalige Trump-Berater
Steve Bannon oder in Deutschland Verleger Götz Kubitschek, die eine
eher sozial patriotische Ideologie anhängen: Der starke Staat als
sozialpolitisch engagierter Kümmerer für die “richtigen” Amerikaner
oder die “richtigen Deutschen”. Worin unterscheiden sich die Lager
genau, wie beeinflussen sie sich gegenseitig – und warum ist es
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