Sister Morphine – Musiker und Drogen

Sister Morphine – Musiker und Drogen

Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain, Amy Winehouse. Sie und viele andere Musikstars starben durch Alkohol und härtere Drogen. Wie kommt es zu der Faustregel «Musik braucht Drogen» – und gilt sie heute noch immer?
55 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain, Amy Winehouse. Sie und
viele andere Musikstars starben durch Alkohol und härtere Drogen.
Wie kommt es zu der Faustregel «Musik braucht Drogen» – und gilt
sie heute noch immer? «Sister Morphine» von den Rolling Stones,
«Purple Haze» von Jimi Hendrix und «Lucy in the Sky with Diamonds»
von den Beatles sind klassische Popsongs, in denen es direkt oder
indirekt um Drogenkonsum geht. Machen Drogen wirklich kreativer?
Viele DJs, Raver und andere Clubgänger jedenfalls schlucken,
schniefen, spritzen weiterhin Drogen. Auch Beifall kann über den
Ausstoß von Glückshormonen so stark wirken wie manches Rauschgift.
Aber hinter dem Drang nach Ruhm und Erfolg stecken oft Ängste und
Minderwertigkeitsgefühle. Ein Streifzug durch die Geschichte des
Rock’n’Roll und durch die aktuelle Musikszene.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15