38. Mit dem Muttersein struggeln: Ist das Undankbarkeit?

38. Mit dem Muttersein struggeln: Ist das Undankbarkeit?

24 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
In dieser Folge spreche ich über einen Gedanken, den viele Frauen
in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt haben – und sich
gleichzeitig nicht trauen, ihn auszusprechen: „War das wirklich die
richtige Entscheidung?“ „Warum fühlt sich das alles nicht so schön
an, wie ich dachte?“ Vielleicht hast auch du dich schon mal
gefragt, ob du das überhaupt denken darfst. Und ob du vielleicht
nicht dankbar genug für dein Kind bist oder gar eine schlechte
Mama. Meine Botschaft für dich in dieser Folge ist: Es ist
vollkommen normal, wie du dich gerade fühlst. Und du darfst deine
Gedanken und Gefühle von nun an aus einer anderen Perspektive
betrachten. In der Folge erfährst du: - Warum Zweifel am Anfang
kein Zeichen von Undankbarkeit, sondern Teil deiner Transformation
sind - Was „Muttertät“ (Matrescence) bedeutet – und warum diese
Phase mehr Aufmerksamkeit verdient - Wie sich Identität, Gefühle
und Bedürfnisse beim Mamawerden verändern - Warum du dich nicht
schuldig fühlen musst, wenn dir das Mamasein (noch) schwerfällt -
Und warum es hilfreich ist, ehrlich hinzuschauen – statt sich zu
verstellen

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15