Was die Ukraine von der neuen deutschen Regierung erwartet
In Brüssel findet das Nato-Außenministertreffen statt. Doch ein
wichtiger Gast fehlt. Und: Auf der Suche nach einem guten
Pflegeheim
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Bei dem Nato-Treffen in Brüssel kommen derzeit Nato-Außenminister
und Nato-Außenministerinnen der Mitgliedstaaten zusammen.
Hauptthemen der Konferenz sind die Erhöhung der
Verteidigungsausgaben sowie die Unterstützung der Ukraine. Der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt in Zukunft vor
allem auf die Unterstützung des künftigen Bundeskanzlers Friedrich
Merz. Von großem Interesse ist für ihn dabei die Frage der
Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus. Friedrich Merz
hatte Ende Februar offengelassen, ob die Bundesregierung unter
seiner Führung diese Waffenlieferung tätigen würde. Alice
Bota, Politikredakteurin der ZEIT, ordnet ein, welche
Bedeutung die neue deutsche Regierung für den ukrainischen
Präsidenten hat und welche Erwartungen er an sie stellt. Die Anzahl
pflegebedürftiger Menschen hat sich in Deutschland in den
letzten zehn Jahren verdoppelt. Dabei ist die Mehrheit
der derzeit 800.000 Menschen, die in deutschen
Pflegeheimen leben, älter als 85 Jahre. Die Auswahl des
passenden Pflegeheims ist dabei eine der größten Entscheidungen für
viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Um sich einen
Eindruck zu verschaffen, empfiehlt der Pflegeforscher Hermann
Brandenburg den Angehörigen, zwei Tage als Hospitant in einem
Pflegeheim mitzulaufen. Hanna Grabbe, Redakteurin im Wissensressort
der ZEIT, hat mit Menschen gesprochen, die in Altersheimen
arbeiten. Im Podcast ordnet sie ein, wie diese Menschen gute
Pflegeheime definieren und worauf man bei der Wahl achten sollte.
Und sonst so: Schöne Alltagsansprachen an sich selbst
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis
Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Verteidigungspolitik: Scholz
sieht Aufrüstung als Projekt für die nächsten zwei Jahrzehnte
Ukrainekrieg: UN-Resolution zur Unterstützung der Ukraine
angenommen Seltene Erden: Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus
geplantem Rohstoffabkommen Ukrainekrieg: Friedrich Merz fordert bei
Besuch in Kyjiw europäische Kontaktgruppe Die Lage im Überblick:
Selenskyj erhofft sich von Merz Taurus-Lieferung "Was jetzt?" /
Taurus-Lieferung: Olaf Scholz und das kategorische Nein
Ukrainekrieg: Friedrich Merz kritisiert Olaf Scholz' Zögern bei
Waffenlieferungen Pflege: Zahl der Pflegebedürftigen steigt
deutlich Neunter Altersbericht: Die deutsche Gesellschaft wird
älter – und pflegebedürftiger Gesundheit: Von Pflegerinnen
empfohlen Angehörigenpflege: Wer verdient hier was? Pflegende
Angehörige: Sie sagt: Du musst ins Heim. Er will davon nichts hören
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT
und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank
für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT
hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues
Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
und Nato-Außenministerinnen der Mitgliedstaaten zusammen.
Hauptthemen der Konferenz sind die Erhöhung der
Verteidigungsausgaben sowie die Unterstützung der Ukraine. Der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt in Zukunft vor
allem auf die Unterstützung des künftigen Bundeskanzlers Friedrich
Merz. Von großem Interesse ist für ihn dabei die Frage der
Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus. Friedrich Merz
hatte Ende Februar offengelassen, ob die Bundesregierung unter
seiner Führung diese Waffenlieferung tätigen würde. Alice
Bota, Politikredakteurin der ZEIT, ordnet ein, welche
Bedeutung die neue deutsche Regierung für den ukrainischen
Präsidenten hat und welche Erwartungen er an sie stellt. Die Anzahl
pflegebedürftiger Menschen hat sich in Deutschland in den
letzten zehn Jahren verdoppelt. Dabei ist die Mehrheit
der derzeit 800.000 Menschen, die in deutschen
Pflegeheimen leben, älter als 85 Jahre. Die Auswahl des
passenden Pflegeheims ist dabei eine der größten Entscheidungen für
viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Um sich einen
Eindruck zu verschaffen, empfiehlt der Pflegeforscher Hermann
Brandenburg den Angehörigen, zwei Tage als Hospitant in einem
Pflegeheim mitzulaufen. Hanna Grabbe, Redakteurin im Wissensressort
der ZEIT, hat mit Menschen gesprochen, die in Altersheimen
arbeiten. Im Podcast ordnet sie ein, wie diese Menschen gute
Pflegeheime definieren und worauf man bei der Wahl achten sollte.
Und sonst so: Schöne Alltagsansprachen an sich selbst
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis
Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Verteidigungspolitik: Scholz
sieht Aufrüstung als Projekt für die nächsten zwei Jahrzehnte
Ukrainekrieg: UN-Resolution zur Unterstützung der Ukraine
angenommen Seltene Erden: Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus
geplantem Rohstoffabkommen Ukrainekrieg: Friedrich Merz fordert bei
Besuch in Kyjiw europäische Kontaktgruppe Die Lage im Überblick:
Selenskyj erhofft sich von Merz Taurus-Lieferung "Was jetzt?" /
Taurus-Lieferung: Olaf Scholz und das kategorische Nein
Ukrainekrieg: Friedrich Merz kritisiert Olaf Scholz' Zögern bei
Waffenlieferungen Pflege: Zahl der Pflegebedürftigen steigt
deutlich Neunter Altersbericht: Die deutsche Gesellschaft wird
älter – und pflegebedürftiger Gesundheit: Von Pflegerinnen
empfohlen Angehörigenpflege: Wer verdient hier was? Pflegende
Angehörige: Sie sagt: Du musst ins Heim. Er will davon nichts hören
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT
und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank
für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT
hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues
Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 1 Tag
23 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
11 Minuten
vor 3 Tagen
12 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Gottmadingen
Guntersblum
Göttingen
Mühlacker
München
Munich
wolfratshausen
Rehau
Thayngen
Heidelberg
Lüneburg
Friesoythe
Berlin
Potsdam
Bensheim
Kritzendorf
Hildesheim
Berlin
Radebeul
gladbeck
Bodensee
Bonn
Berlin
Kommentare (0)