Die Opiumkriege
Die Opiumkriege (1840 bis 1868) waren Präventivschläge des Westens
gegen China. Sie entstanden in dem Moment, in dem sich chinesische
Behörden gegen den Opium-Import durch britische Kaufleute wehrten.
43 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Opiumkriege (1840 bis 1868) waren Präventivschläge des Westens
gegen China. Sie entstanden in dem Moment, in dem sich chinesische
Behörden gegen den Opium-Import durch britische Kaufleute wehrten.
Sie endeten mit der Öffnung der chinesischen Häfen für den
Opiumhandel und andere Westwaren, mit der Abtretung Hongkongs und
dem Autoritätsverlust der chinesischen Kaiser. Die machtvolle
Modernisierung, die China im 20. Jahrhundert erlebte, und die aus
China heute einen Faktor der Weltwirtschaft machen, heißt es,
resultiert aus dieser ursprünglichen Demütigung.
gegen China. Sie entstanden in dem Moment, in dem sich chinesische
Behörden gegen den Opium-Import durch britische Kaufleute wehrten.
Sie endeten mit der Öffnung der chinesischen Häfen für den
Opiumhandel und andere Westwaren, mit der Abtretung Hongkongs und
dem Autoritätsverlust der chinesischen Kaiser. Die machtvolle
Modernisierung, die China im 20. Jahrhundert erlebte, und die aus
China heute einen Faktor der Weltwirtschaft machen, heißt es,
resultiert aus dieser ursprünglichen Demütigung.
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