Ständige Vergleiche – Warum sie unsere Seele entzünden

Ständige Vergleiche – Warum sie unsere Seele entzünden

Wann uns Vergleiche anspornen und motivieren, und wann sie uns krank machen
42 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Wir vergleichen uns ständig. Im Job, im Straßenverkehr, im Netz.
Und fast immer stellen wir uns dabei insgeheim die Frage: Ist das
Gras auf der anderen Seite grüner? Vergleiche können in uns in
manchen Bereichen durchaus anspornen und motivieren, in vielen
anderen machen sie jedoch zutiefst unglücklich. Selbstabwertung und
Minderwertigkeitskomplexe können die Folge sein, weil immer einer
da ist, der besser ist als man selbst. Wie können wir in einer
gläsernen Welt, in der wir alles voneinander erfahren, lernen sich
weniger mit anderen zu vergleichen und uns weniger verrückt zu
machen? Wie können wir den Fokus wieder mehr auf den eigenen Weg
legen, ohne ständig nach links und rechts zu schielen? In dieser
Folge werden wir lange im Supermarkt an der Kasse stehen, ein paar
Olympiasportler auf ihrem Siegertreppchen beobachten, Zeuge eines
Kampfes zwischen einer Spinne und einer Göttin werden, eine
besondere Form der Entzündung behandeln, und am Schluss die
rührende Geschichte eines Steinmetzes erleben. Seien Sie herzlich
willkommen zu dieser Folge.

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