Hatten wir zu viel Angst, Thea Dorn?

Hatten wir zu viel Angst, Thea Dorn?

Die Autorin und Philosophin Thea Dorn war eine der Ersten, die während der Pandemie die Maßnahmen kritisierten. Hier spricht sie darüber, was richtig war und was falsch.
1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Unter den Kritikern der Corona-Maßnahmen gibt es viele, die
hinterher immer genau wussten, was vorher falsch gelaufen war. Zu
ihnen gehört Thea Dorn nicht. Schon im April 2020 wandte sich die
Philosophin und Autorin gegen die Maßnahmen und brachte die
grundsätzliche Frage auf, ob der elende Tod in der Isolation nicht
sogar schlimmer sei als der Tod an sich. Danach begleitete sie die
Pandemie mit steten Zwischenrufen, meistens in der ZEIT. Sie
forderte etwa, auch andere Experten außer Christian Drosten stärker
zu Wort kommen zu lassen und beschäftigte sich kritisch mit der
Null-Covid-Strategie. Mit Maria Mast und Johannes Schneider
streitet sie darüber, ob die Medien in der Coronazeit ihrer Rolle
gerecht geworden sind. Der Tag könnte dafür nicht besser gewählt
sein: Das Gespräch findet am 13. März 2025 – gerade ist in der ZEIT
eine Recherche erschienen, wonach Informationen über einen
möglichen Ursprung von Covid 19 aus einem Labor in Wuhan von der
Bundesregierung über Jahre unter Verschluss gehalten wurden.
Moderation: Maria Mast, Johannes Schneider [ANZEIGE] Mehr über die
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