Podcaster
Episoden
11.04.2025
1 Stunde 27 Minuten
In der Abschlussfolge von War da was? geht es um die großen
ethischen und gesellschaftlichen Fragen, die die Pandemie
aufgeworfen hat: Wie viel darf eine Gesellschaft dem Individuum
vorschreiben? Was war richtig, was falsch? Zu Gast ist die
Medizinethikerin und Hochschullehrerin Alena Buyx. Während der
Pandemie war sie die Vorsitzende des deutschen Ethikrats. Mit
Podcast-Host Maria Mast spricht sie über das, was wir aus der Krise
lernen können. Ihr neues Buch Leben und Sterben ist im März 2025
erschienen. Das ist die letzte Folge von "War da was?", dem Podcast
von ZEIT ONLINE zur Coronapandemie. Wir sprechen mit den Menschen,
die diese Zeit geprägt haben – und mit denen, die damals wenig
gehört wurden und noch bis heute leiden. Diese Folge wurde am 11.
Februar 2025 aufgenommen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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08.04.2025
57 Minuten
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04.04.2025
53 Minuten
Sina und Miriam* gehören zu einer Gruppe, über die in der Pandemie
viel gesprochen wurde: Sie sind ungeimpft und mussten sich ständig
dafür rechtfertigen. Wie diese Entscheidung ihr Leben bis heute
beeinflusst, wie es Freundschaften verändert hat und warum sie sich
von der Politik im Stich gelassen fühlen, besprechen sie im Podcast
mit Host Maria Mast. Das ist die zehnte Folge von "War da was?",
dem Podcast von ZEIT ONLINE zur Coronapandemie. Wir sprechen mit
den Menschen, die diese Zeit geprägt haben – und mit denen, die
damals wenig gehört wurden und bis heute leiden. Jeden Dienstag und
Freitag in einer neuen Folge. *Anmerkung der Redaktion: Sina und
Miriam wollen anonym bleiben, weil sie private und berufliche
Konsequenzen befürchten, deshalb haben wir auch ihre Stimmen
verfremdet. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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02.04.2025
9 Minuten
Endlich Schluss! Oder? In Deutschland fallen viele Maßnahmen weg,
doch für manche wird das Virus nie verschwinden. Die Pandemie hat
Spuren hinterlassen. Moderation: Anna Carthaus Skript: Magdalena
Inou, Tom Kattwinkel, David Will, Anna Carthaus Redaktion: Mounia
Meiborg, Ole Pflüger, Pia Rauschenberger Produktion: Paula Georgi,
Christian Küker, Charlotte Steinbach, Junis Rabe, Militsa Tekelieva
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01.04.2025
1 Stunde 2 Minuten
Unter den Kritikern der Corona-Maßnahmen gibt es viele, die
hinterher immer genau wussten, was vorher falsch gelaufen war. Zu
ihnen gehört Thea Dorn nicht. Schon im April 2020 wandte sich die
Philosophin und Autorin gegen die Maßnahmen und brachte die
grundsätzliche Frage auf, ob der elende Tod in der Isolation nicht
sogar schlimmer sei als der Tod an sich. Danach begleitete sie die
Pandemie mit steten Zwischenrufen, meistens in der ZEIT. Sie
forderte etwa, auch andere Experten außer Christian Drosten stärker
zu Wort kommen zu lassen und beschäftigte sich kritisch mit der
Null-Covid-Strategie. Mit Maria Mast und Johannes Schneider
streitet sie darüber, ob die Medien in der Coronazeit ihrer Rolle
gerecht geworden sind. Der Tag könnte dafür nicht besser gewählt
sein: Das Gespräch findet am 13. März 2025 – gerade ist in der ZEIT
eine Recherche erschienen, wonach Informationen über einen
möglichen Ursprung von Covid 19 aus einem Labor in Wuhan von der
Bundesregierung über Jahre unter Verschluss gehalten wurden.
Moderation: Maria Mast, Johannes Schneider [ANZEIGE] Mehr über die
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Über diesen Podcast
Vor fünf Jahren begann die Pandemie in Deutschland. Aber wissen wir
eigentlich noch, wie es war – das Leben im Lockdown, die
Kontaktbeschränkungen, die Sommer voller Hoffnung? Dies ist ein Ort
der Erinnerung. Wir erzählen die Chronik von Covid-19 in
Deutschland. Wir sprechen mit den Menschen, die diese Zeit geprägt
haben. Und mit denen, die damals kaum gehört wurden – aber heute
noch darunter leiden.
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