Chronisches Subduralhämatom
41 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Dieses Gespräch beleuchtet das Erkrankungsbild des chronischen
Subduralhämatoms, diskutiert die Patientenpräsentation,
diagnostische Ansätze, therapeutische Strategien und das
postoperative Management. Die Sprecher Jan-Karl Burkhardt, Prof.
Patrick Schuss und Dr. Sami Ridwan, teilen Einblicke in die
angewandten Techniken, die Bedeutung der Nachsorge und die
Kostenimplikationen dieser Verfahren in der Neurochirurgie. Auch
wird die MMA-Embolisation als Behandlung für subdurale Hämatome
diskutiert.
Takeaways
Die MMA-Embolisation gewinnt zunehmend an Bedeutung in der
Behandlung subduraler Hämatome.
Die Patientenpräsentation umfasst häufig chronische Symptome
statt akuter Traumata.
Sowohl alleinstehende als auch ergänzende Therapien werden in der
Behandlung eingesetzt.
Techniken und Materialien für die MMA-Embolisation variieren und
sind entscheidend für den Erfolg.
Das postoperative Management umfasst sorgfältige Überwachung und
Verlaufskontrollen mittels Bildgebung.
Kostenüberlegungen spielen eine wesentliche Rolle im
Entscheidungsprozess für follow up.
Hybride Neurochirurgen bringen ein einzigartiges Kompetenzprofil
in das Fachgebiet ein.
Evidenzbasierte Praktiken leiten den Einsatz von Drainagen und
Bildgebung nach der Operation.
Das Gespräch hebt die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit
in der Neurochirurgie hervor.
Zukünftige Entwicklungen in der Neurochirurgie könnten sich auf
die Verfeinerung von Techniken und die Verbesserung der
Patientenergebnisse konzentrieren.
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