#024 Grenzen sind keine Einbahnstraße – warum du sie selbst halten musst
warum du sie selbst halten musst
16 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Grenzen setzen – klingt so klar. Aber was, wenn du merkst, dass
es nicht die anderen sind, die ständig deine Grenzen
überschreiten … sondern du selbst? In dieser Folge spreche ich
über die feinen Momente, in denen wir uns selbst übergehen: wenn
wir Ja sagen, obwohl wir eigentlich keine Kraft mehr haben. Wenn
wir Nachrichten lesen, obwohl wir uns vorgenommen hatten,
Feierabend zu machen. Und wenn wir uns wundern, warum uns das so
stresst – obwohl wir doch eigentlich „frei“ entschieden haben.
Ich teile mit dir, warum es oft nicht an den anderen liegt,
sondern an unserer eigenen Verantwortung, Grenzen nicht nur zu
kennen – sondern sie auch zu leben. Wir schauen uns
psychologische Hintergründe an, wie People-Pleasing, kognitive
Dissonanz und Verantwortungsdiffusion – und was sie mit unseren
stillen inneren Konflikten zu tun haben.
Diese Folge ist ein Reminder: Du brauchst niemandem deine Grenzen
erklären, solange du sie selbst nicht ernst nimmst. Du bist die
erste, die sie halten muss – sonst wird es niemand tun.
Hör rein, wenn du das Gefühl kennst, dich immer wieder
selbst zu verraten – und lernen möchtest, wie du liebevoll, klar
und konsequent für dich einstehst.
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