Rundgang durch Leipzigs Passagen: Eine Zeitreise durch die Handelsstadt
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Es gibt sie schon seit dem 16. Jahrhundert und seither prägen sie
Leipzigs Innenstadt: die Passagen und Höfe. Ob als Abkürzung beim
Bummel durch die Stadt, bei Regen sowie Hitze oder um dem Trubel
auf den Straßen zu entgehen – die Passagen verbinden die ganze
Leipziger Innenstadt und sind noch dazu prachtvolle Zeugnisse der
einstigen Handels- und Messestadt. Welche architektonischen
Unterschiede es gibt, wie die Passagen früher genutzt wurden,
woher Specks Hof seinen Namen hat und warum die alten Passagen
Oberlichter bekamen, verrät Architektin Heike Scheller Axel und
Aileen in dieser Folge von „Willkommen in Leipzig“.
Ergänzung zur im Podcast erwähnten Familie Speck von Sternburg:
Maximilian Speck von Sternburg sammelte zwischen 1807 und 1832
auf seinen Europareisen eine beeindruckende Kunstkollektion. Die
Sammlung wurde bis 1945 auf seinem Landgut präsentiert, bevor sie
enteignet wurde. Nach der Wiedervereinigung gab der Ur-Ur-Enkel
des Sammlers die restituierten Werke als Dauerleihgabe an das
Museum der Bildenden Künste Leipzig zurück.
Leipzigs Passagensystem
Leipziger Familiencafé
leipspeis
Rosenberg Delikatessen
GeoGenuss-Produkte
Auerbachs Keller
Gourmétage
Café Kandler
Naturparadies Leipzig
Contigo
Grünschnabel
Der Podcast wurde gefördert durch das Bundesprogramm
„Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums
für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und des Amts für
Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig.
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