#45 Ina Schuppe-Koistinen: Vulvaflora und Fauna
Der Podcast, in dem sich Menschen anvertrauen.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Dass Frau Dr. Ina Schuppe Koistinen für diese Folge bei mir am
Küchentisch sitzt, gehört eindeutig in die Rubrik: Geschichten, die
nur das Leben schreiben kann! Sie ist Doktorin der Medizin und
Dozentin am Karolinska Institutet in Stockholm, wo sie die
Bedeutung der Mikroflora für die Gesundheit von Frauen erforscht.
Und darüber hat sie gerade ihr Buch VULVA in Deutschland
veröffentlicht. Ursprünglich haben Ina und ich uns allerdings 2019
auf einem Tanzworkshop kennengelernt und nun durch „Zufall“ über
eine gemeinsame Freundin wiedergefunden. Sie war für ihre
Buchvorstellung in Berlin, und da musste ich sie natürlich vor mein
Mikrofon holen! Als sie in ihrer Arbeit als Molekularforscherin vor
ein paar Jahren in das Thema Frauengesundheit einstieg, stellte sie
mit großem Schrecken fest, dass auf diesem Gebiet noch ganz, ganz
viel unerforscht ist. Zum Beispiel Endometriose – sie betrifft eine
von zehn Frauen und ist so verbreitet wie Diabetes! Und bis heute
weiß man nicht, was die Ursache dafür ist. Der männliche Körper war
bisher immer und überall die Norm in der Forschung. Und erst jetzt
– ERST JETZT – beginnt der Weg des Forschens in die weibliche
Richtung! Der beste Grund für Ina, nach ihren Forschungsergebnissen
sofort ein Buch darüber zu schreiben: VULVA – Fakten, Mythen und
lebensverändernde Erkenntnisse von Ina Schuppe Koistinen,
erschienen im Vindobona Verlag.
Küchentisch sitzt, gehört eindeutig in die Rubrik: Geschichten, die
nur das Leben schreiben kann! Sie ist Doktorin der Medizin und
Dozentin am Karolinska Institutet in Stockholm, wo sie die
Bedeutung der Mikroflora für die Gesundheit von Frauen erforscht.
Und darüber hat sie gerade ihr Buch VULVA in Deutschland
veröffentlicht. Ursprünglich haben Ina und ich uns allerdings 2019
auf einem Tanzworkshop kennengelernt und nun durch „Zufall“ über
eine gemeinsame Freundin wiedergefunden. Sie war für ihre
Buchvorstellung in Berlin, und da musste ich sie natürlich vor mein
Mikrofon holen! Als sie in ihrer Arbeit als Molekularforscherin vor
ein paar Jahren in das Thema Frauengesundheit einstieg, stellte sie
mit großem Schrecken fest, dass auf diesem Gebiet noch ganz, ganz
viel unerforscht ist. Zum Beispiel Endometriose – sie betrifft eine
von zehn Frauen und ist so verbreitet wie Diabetes! Und bis heute
weiß man nicht, was die Ursache dafür ist. Der männliche Körper war
bisher immer und überall die Norm in der Forschung. Und erst jetzt
– ERST JETZT – beginnt der Weg des Forschens in die weibliche
Richtung! Der beste Grund für Ina, nach ihren Forschungsergebnissen
sofort ein Buch darüber zu schreiben: VULVA – Fakten, Mythen und
lebensverändernde Erkenntnisse von Ina Schuppe Koistinen,
erschienen im Vindobona Verlag.
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