199: Verena Brüning (Fotografin) - Und dann kam Punk

199: Verena Brüning (Fotografin) - Und dann kam Punk

3 Stunden 20 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Christopher & Jobst im Gespräch mit Verena. Wir reden über
Piratenschiffe, einen Monat mit Donald Trump, im All floaten,
gerne Workshops machen, Die Ärzte ab 18 zensiert, lange Henna
gefärbte Haare, das HNH in Rheine, Bambix in Münster, Spinat
& Popeye, 2 Jahre bei Oma, Oilily Klamotten, Soundfish &
Muff Potter, Kleinstadt = viel Kiffen, mit 17 im Onkel Rock
arbeiten, Dackelblut & Angeschissen, Bock auf Schlagzeug,
bunte Strähnen, Funkenmariechen & Rhönradfahren,
Therapieerfahrungen, erste Fotoserie als Kind, Praktikum beim
Fotografen, Agfa Ritsch Ratsch Kamera, Praktikum in New York,
Bielefeld furchtbar finden, nach Hamburg ziehen wollen, Lifetime
in New York, Klischees über Grönland, Angebote von
Eisbärenjägern, die Wichtigkeit von Farben, New American Color
Photography von Eggleston, lange überlegen für die Bild zu
arbeiten, ein evangelisches Soldat:innen-Magazin, totale
Männerdomäne Fotoverleih, Professorin Katharina Bosse, endlich
empowernde Frauennetzwerke zulassen können, eine Doku über
Piratinnen auf Arte, Erlebnisse in Uzbekistan, das Schiffskapitel
ist noch nicht abgeschlossen, endlich ne Yacht chartern können,
die Serie "Unter Deck", der Film "Die Fotografin", in Hitlers
Badewanne, Website auf dem Stand von Corona,
Lieblingsbeschäftigung auf Konzerte gehen, Hardcore is n
notwendiges Übel, die Biografie von Kathleen Hannah, das Dickicht
von Stefan Sandrock, Bücher aus dem Merz Verlag, bißchen Werbung
für Crazysane Records, uvm.





Drei Songs für die Playlist:


1) Ein Song, den Verena früher geliebt hat, aber lange nicht
gehört hat: EA80 - Narbentage


2) Ein Song, der für Verena auf dem Frachtsegler eine besondere
Rolle gespielt hat: LEONARD COHEN - You Want it Darker


3) Ein aktueller Lieblingssong: VOODOO BEACH - Meine Freunde

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15