Jan van Aken: "Die schustern den Milliardären das Geld zu"
In der neuen Folge „Ehrlich jetzt?“ fordert Linkenchef Jan van Aken
weniger Milliardäre. Und er erklärt, warum eine Vermögenssteuer den
Staat retten könnte.
31 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Jan van Aken, Parteichef der Linken, kritisiert, dass sich Politik
und Milliardäre "gegenseitig Geld und Macht zuschieben". Seiner
Meinung nach könnten Parteien wie die Grünen und die SPD deutlich
besser abschneiden, wenn sie das Thema Vermögenssteuer stärker in
den Fokus rücken würden. "In Umfragen sind über 75 Prozent der
Menschen in Deutschland dafür", betont er. Doch was ist mit dem
Argument, dass viele Milliardäre gar nicht an ihr Vermögen
herankommen, weil es in Unternehmen steckt? Van Aken bleibt dabei:
"Sie machen über zehn Prozent Gewinn – und genau dieser Gewinn kann
besteuert werden. Dafür muss niemand sein Privatvermögen oder
Firmengelder antasten." Er erinnert außerdem daran, dass es eine
Vermögenssteuer in Deutschland schon einmal gab – unter Kanzler
Helmut Kohl. In "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin
Yasmine M’Barek alle zwei Wochen mit einem Spitzenpolitiker oder
einer Spitzenpolitikerin. Die Gäste erhalten die Möglichkeit, ihre
Herzensanliegen zu erläutern und über Themen zu diskutieren, die in
Nachrichtensendungen und Talkshows oft zu kurz kommen. Fragen,
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und Milliardäre "gegenseitig Geld und Macht zuschieben". Seiner
Meinung nach könnten Parteien wie die Grünen und die SPD deutlich
besser abschneiden, wenn sie das Thema Vermögenssteuer stärker in
den Fokus rücken würden. "In Umfragen sind über 75 Prozent der
Menschen in Deutschland dafür", betont er. Doch was ist mit dem
Argument, dass viele Milliardäre gar nicht an ihr Vermögen
herankommen, weil es in Unternehmen steckt? Van Aken bleibt dabei:
"Sie machen über zehn Prozent Gewinn – und genau dieser Gewinn kann
besteuert werden. Dafür muss niemand sein Privatvermögen oder
Firmengelder antasten." Er erinnert außerdem daran, dass es eine
Vermögenssteuer in Deutschland schon einmal gab – unter Kanzler
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