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Beschreibung
vor 8 Monaten
Gestern hast du Mut bewiesen. Heute nimmst du ihn mit in den
Alltag. Kennst du den Rettungsturm am Strand von Juist? Hoch über
dem Wasser halten die Rettungsschwimmer und Rettungsschwimmerinnen
Wache. Sie wissen: Die Nordsee kann tückisch sein. Strömungen sind
oft unsichtbar, doch sie können stark werden. Wer hier arbeitet,
braucht Mut – aber auch Klarheit. Sie springen nicht kopflos ins
Wasser. Sie behalten den Überblick, wissen, wann sie handeln müssen
und wann es besser ist, ruhig zu bleiben. Auch im Leben gibt es
Strömungen. Situationen, die dich mitreißen, Entscheidungen, die
unklar sind. Mut bedeutet nicht, blind loszurennen. Es bedeutet,
wachsam zu bleiben – so wie die Rettungsschwimmer im Turm. Steig
heute in deinen eigenen Rettungsturm. Nimm dir einen Moment Zeit,
um auf etwas in deinem Leben von oben zu schauen. Eine Situation,
die dich stresst oder unsicher macht. Stell dir vor, du sitzt hoch
oben und beobachtest sie mit Abstand. Was siehst du von hier aus?
Was verändert sich, wenn du nicht mitten in den Wellen stehst,
sondern dir erlaubst, klarer zu sehen? Manchmal liegt Mut nicht im
schnellen Handeln – sondern im ruhigen Beobachten. Morgen schauen
wir, wie du diese Perspektive für dich nutzen kannst. ++++++++ Ruhe
spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus
der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen
wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen,
inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der
Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen
und dich zurück in den Moment bringen.
Alltag. Kennst du den Rettungsturm am Strand von Juist? Hoch über
dem Wasser halten die Rettungsschwimmer und Rettungsschwimmerinnen
Wache. Sie wissen: Die Nordsee kann tückisch sein. Strömungen sind
oft unsichtbar, doch sie können stark werden. Wer hier arbeitet,
braucht Mut – aber auch Klarheit. Sie springen nicht kopflos ins
Wasser. Sie behalten den Überblick, wissen, wann sie handeln müssen
und wann es besser ist, ruhig zu bleiben. Auch im Leben gibt es
Strömungen. Situationen, die dich mitreißen, Entscheidungen, die
unklar sind. Mut bedeutet nicht, blind loszurennen. Es bedeutet,
wachsam zu bleiben – so wie die Rettungsschwimmer im Turm. Steig
heute in deinen eigenen Rettungsturm. Nimm dir einen Moment Zeit,
um auf etwas in deinem Leben von oben zu schauen. Eine Situation,
die dich stresst oder unsicher macht. Stell dir vor, du sitzt hoch
oben und beobachtest sie mit Abstand. Was siehst du von hier aus?
Was verändert sich, wenn du nicht mitten in den Wellen stehst,
sondern dir erlaubst, klarer zu sehen? Manchmal liegt Mut nicht im
schnellen Handeln – sondern im ruhigen Beobachten. Morgen schauen
wir, wie du diese Perspektive für dich nutzen kannst. ++++++++ Ruhe
spüren. Wind atmen. Einfach da sein. Die Nordsee formt den Rhythmus
der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen
wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen,
inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der
Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen
und dich zurück in den Moment bringen.
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