Tag 76 Das ist wie Schatzsuchen

Tag 76 Das ist wie Schatzsuchen

16 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Warum funktionieren Filme und Bücher über Schatzsuchen so gut?
Weil in uns allen dieses Feuer lodert. Wir alle nach Hause
wollen, diesen Schatz heben. Alle. Ausnahmslos. Der Bettler wie
der Milliardär.


 


Weil wir alle der gemeinsame Wille dieser Energie der Liebe sind,
deren Ganzes Sein für uns alle da ist. Wenn der Volksmund sagt,
es hat für alle genug, dann ist eben genau das gemeint. Das Ganze
Sein.


 


Wann ist eine Reise am schönsten? Wenn du nicht alleine am Reisen
bist. Also dann wäre es doch eine gute Idee, wenn du deine
Mitmenschen um dich scharst? Das ist ganz einfach, denn du weisst
ja, dass in allen dieses Feuer lodert.


 


Du brauchst lediglich dafür zu sorgen, dass dein Licht so richtig
leuchtet. Dann kommen sie alle zu dir, deine Mitmenschen. Denn
sie lieben dein Licht. Weil sie dasselbe wollen wie du. Wie
Motten ans Licht. Jetzt weisst du, wie du viele gute Freunde
findest. Ohne Facebook, Instagram und LinkedIn. Inklusive deinen
«Arschengeln».


 


Bist du in deiner Mitte, also sorgst du dafür, dass dein Gewölke
von Groll um dein Sein sich lichtet, dann entsteht automatisch
Resilienz, Dynamik-Resistenz und Robustheit. Das, was wir
stressigen Zeiten so dringend brauchen.


 


Deine Mitte? Da gibt es einen Begriff dazu: Meditation. Was
häufig etwas missverstanden wird. Meditation bedeutet nicht, im
Schneidersitz zu sitzen und Ohm zu summen. Klar, kann hilfreich
sein. Meditation leitet sich aus dem lateinischen Wort
„Meditatio“ von dem Verb „meditari“ ab, was „nachdenken“,
„nachsinnen“ oder „überlegen“ bedeutet. Also das, was man tut, um
sich auf eine Sache zu konzentrieren, um die Lösung eines
Problems voranzubringen.


 


Das «Nachsinnen» ist eigentlich das Bewusste Sein. Das findet
jeden Augenblick statt. Wo ist dir der «Sinn» im Augenblick. Dass
du dich zum Beispiel nicht dauernd ablenken lässt? Öffne ich mein
e-mail Postfach um Mails zu beantworten, bin ich mit meinem
Gefühl bereits am Ende meines Wirkens.


 


Ist dir aufgefallen, dass ich dies in der Vergangenheit
formuliert habe? Ja, ich gehe mit meinem Gefühl da hinein, wie
wenn es schon geschehen wäre. Ich synchronisiere mein Hirn mit
dem Herzen. Mein Verstand kapiert nicht, dass ich mein Fühlen
bewusst pflege. Er reagiert lediglich darauf.


 


Mein «Vorab-Fühlen» sorgt für gute Stimmung. Das hebt die
Frequenz im Hologramm, was wiederum dein Leben erschafft. Denn du
tust hier gar nichts. Oder würdest du behaupten, du würdest dafür
sorgen, dass sich dein Leben produziert?


 


Wie du das klärst, dazu habe ich diesem Thema den Podcast mit Tag
76 gewidmet.  


 


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