Erik Zenga: „Wir haben uns nicht mit Ruhm bekleckert”
SV-Meppen-Podcast "Rasenschnack" vom 13. März
45 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Seit diesem Januar ist Erik Zenga neu beim Fußball-Regionalligisten
SV Meppen. Nach einem halben Jahr ohne Verein nutzt der zweit- und
drittligaerfahrene Mittelfeldspieler jede Trainingseinheit und
jedes Spiel, um auf sein Toplevel zu kommen. Im Podcast
„Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” spricht Zenga über die
aktuelle sportliche Situation und den Start ins neue Jahr. „Wir
haben uns an den drei Spieltagen nicht mit Ruhm bekleckert. Dass
wir so aus der Pause gestartet sind, ist denkbar unglücklich. Das
haben wir uns sicherlich anders vorgestellt. Wir hatten uns viel
vorgenommen und haben in der Vorbereitung gut und akribisch
gearbeitet”, sagt der SVM-Spieler. „Wir sind aber guter Dinge, dass
wir zeitnah wieder einen Sieg einfahren werden.” Darüber hinaus
spricht der 32-jährige Mittelfeldspieler über die in der Mannschaft
entstandene Verunsicherung und über die gute Reaktion gegen den SV
Werder Bremen II. „In so einer Phase tut man sich schwer, Chancen
in Tore umzumünzen. Und die Gegentore waren verrückt. Mal
angenommen, die Bremer hätten nach dem Rückpass noch ein Tor
gemacht. Dann wissen die selber nicht, wie sie drei Tore in der
ersten Halbzeit gemacht haben.” Den Schritt nach Meppen machte
Zenga überdies nicht, um seine „Karriere hier gemütlich ausklingen
zu lassen. Das ist keineswegs der Fall. Ich möchte maximalen Erfolg
mit dem SV Meppen haben, mich als Spieler und Mensch voll
einbringen. Ich bin hungrig, ehrgeizig und diszipliniert. Ich
möchte hier Fuß fassen”, sagt der Neu-Meppener, der zudem über
seine ehemaligen Vereine spricht. Er erklärt, weshalb er Bayer
Leverkusen in seinem Leben sehr viel zu verdanken hat, was er mit
dem WM-Titel der deutschen Nationalmannschaft 2014 in Brasilien zu
tun hat und wie er das Champions-League-Spiel mit Leverkusen beim
FC Barcelona erlebt. Außerdem erzählt er von seinem gemeinsamen
halben Jahr mit Ex-SVM-Stürmer Benjamin Girth beim MSV Duisburg,
mit dem er im vergangenen Mai noch an der Lohmühle gegen den VfB
Lübeck - den kommenden Gegner des SVM - vor Ort war.
SV Meppen. Nach einem halben Jahr ohne Verein nutzt der zweit- und
drittligaerfahrene Mittelfeldspieler jede Trainingseinheit und
jedes Spiel, um auf sein Toplevel zu kommen. Im Podcast
„Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” spricht Zenga über die
aktuelle sportliche Situation und den Start ins neue Jahr. „Wir
haben uns an den drei Spieltagen nicht mit Ruhm bekleckert. Dass
wir so aus der Pause gestartet sind, ist denkbar unglücklich. Das
haben wir uns sicherlich anders vorgestellt. Wir hatten uns viel
vorgenommen und haben in der Vorbereitung gut und akribisch
gearbeitet”, sagt der SVM-Spieler. „Wir sind aber guter Dinge, dass
wir zeitnah wieder einen Sieg einfahren werden.” Darüber hinaus
spricht der 32-jährige Mittelfeldspieler über die in der Mannschaft
entstandene Verunsicherung und über die gute Reaktion gegen den SV
Werder Bremen II. „In so einer Phase tut man sich schwer, Chancen
in Tore umzumünzen. Und die Gegentore waren verrückt. Mal
angenommen, die Bremer hätten nach dem Rückpass noch ein Tor
gemacht. Dann wissen die selber nicht, wie sie drei Tore in der
ersten Halbzeit gemacht haben.” Den Schritt nach Meppen machte
Zenga überdies nicht, um seine „Karriere hier gemütlich ausklingen
zu lassen. Das ist keineswegs der Fall. Ich möchte maximalen Erfolg
mit dem SV Meppen haben, mich als Spieler und Mensch voll
einbringen. Ich bin hungrig, ehrgeizig und diszipliniert. Ich
möchte hier Fuß fassen”, sagt der Neu-Meppener, der zudem über
seine ehemaligen Vereine spricht. Er erklärt, weshalb er Bayer
Leverkusen in seinem Leben sehr viel zu verdanken hat, was er mit
dem WM-Titel der deutschen Nationalmannschaft 2014 in Brasilien zu
tun hat und wie er das Champions-League-Spiel mit Leverkusen beim
FC Barcelona erlebt. Außerdem erzählt er von seinem gemeinsamen
halben Jahr mit Ex-SVM-Stürmer Benjamin Girth beim MSV Duisburg,
mit dem er im vergangenen Mai noch an der Lohmühle gegen den VfB
Lübeck - den kommenden Gegner des SVM - vor Ort war.
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