Tag 70 Wie du zum Schmetterling wirst

Tag 70 Wie du zum Schmetterling wirst

16 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Wieviele Versuche hast du schon unternommen, mit Diäten dein
Gewicht zu optimieren, Geld zur Seite zu legen, damit der Druck
des «ich muss…» endlich abnimmt oder hast Ausbildungen gesammelt,
um endlich deinen Traumjob zu ergattern?


 


Und? Hat es funktioniert? Sei ehrlich. 1-2 Tage und dann wieder
reif für die Ferien. Das ist Be-Friedigen, aber nicht beständiges
Glück, Stille, Freude.


 


Wer hat’s erfunden? Du!


Wer kennt den Weg raus? Du!


Und wie?


 


Nicht in dem du etwas «tust» sondern dass du es «bist». Dein Ego
will «tun». Dein Herz will «sein». Dein Fühlen ist der
matchentscheidende Unterschied.


 


Fühlen kannst du nicht machen, weil du es die ganze Zeit über
schon tust. Die Frage ist lediglich, wo «bist» du? In welchem
Zustand befindest du dich. Wenn es dir nicht bewusst ist, dann
brauchst du nur auf dein Leben, deine Situation zu schauen, dann
weisst du was Sache ist. Weil das Leben der Ausdruck deines
Fühlens ist.


 


Wenn es dir nun nicht gefällt, was dein Leben da so für dich
macht, dann kommst du mit dem Verstand in die Versuchung es lösen
zu wollen. Doch das hat mit dem Fühlen nichts zu tun. Es
beeinflusst es, doch es ist nicht dasselbe.


 


Lösungen und Anforderungen scheinen immer von aussen zu kommen.
Eine Krankheit packt dich, dein Partner verlässt dich oder du
fliegst beim Job raus. Beim Ego schrillen die Alarmglocken, eine
Lösung muss her. Gute Nacht, dein Herz hat schon wieder verloren,
weil dein Verstand das Zepter übernommen hat.


 


Jeder dieser Versuchungen führt dazu, dass du übersiehst, dass
Schuld und Erlösung aus den Problemen in deinem Geist sind und
sonst nirgends. Alles ist zuerst ein Gedanke. Immer. Wenn du
verstehst, dass alle Schuld nur eine Erfindung deines Geistes
ist, wird dir auch klar, dass Schuld und Erlösung am selben Ort
sein müssen.


 


Der scheinbare Preis des Gedankenverlustes ist der, dass nichts
ausserhalb von dir geschieht. Akzeptierst du dies, dann gibt es
nichts ausserhalb von dir dass dich verletzen oder deinen Frieden
stören könnte. Damit hast du die Obhut über das Universum,
aufgrund dessen, was du «bist».


 


Damit das gelingt, musst du natürlich schon «Lunte riechen». Es
reicht nicht, wenn du dir das einfach im Kopf zusammendichtest
und nicht in die Erfahrung gehst damit. Es ist die Freude, der
Frieden in dir was dich lehrt und antreibt diese Richtung zu
wechseln in dir.


 


Das musst du «tun». Nicht im Sinne des Egos mit Lösungen, sondern
indem du dich entscheidest, die Richtung in dir zu wechseln. Dass
du die Sicht auf die Dinge wie du sie siehst so lange änderst,
bis sie gut ist. Und nicht aufhörst, bis es soweit ist.
Beständig. Das ist die berühmte «extra mile». Dann riechst du
«Lunte» und willst nichts anderes mehr als das.


 


Das gelingt dir, wenn du wach bist. Aufmerksam. Bewusst. Das will
geübt sein. Jeden Tag. Damit du üben kannst, habe ich diesem
Thema den Podcast mit Tag 70 gewidmet.  


 


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