Selfie Portrait mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

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6 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

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Die Kamera des Smartphones ist längst mehr als nur ein
praktisches Tool für gelegentliche Schnappschüsse. Sie ist ein
Spiegel unserer Identität, eine Bühne für unsere Persönlichkeit
und ein ständiger Begleiter im Alltag. Selfies sind eine der
häufigsten Anwendungen moderner Smartphone-Kameras – doch wie
gelingt ein wirklich gutes Selfie, das nicht künstlich oder
überinszeniert wirkt? Und wie kannst du dich beim Filmen und
Fotografieren mit dem Smartphone authentisch in Szene setzen?


Ein Selfie sollte nicht ewig dauern. Die besten Selbstporträts
entstehen in der Spontanität des Moments, wenn du dich nicht zu
sehr damit beschäftigst, wie du aussehen solltest, sondern
einfach das festhältst, was ist. Viel zu oft wird ein Selfie zu
einer kleinen Fotosession mit Dutzenden Versuchen, um das
„perfekte“ Bild zu bekommen. Doch diese Perfektion nimmt dem Bild
oft die Seele.


Es geht um Echtheit. Menschen verbinden sich mit Bildern, die
Emotionen transportieren. Ein offenes Lächeln, ein natürlicher
Blick, vielleicht sogar ein kleines Missgeschick – all das macht
das Selfie lebendig. Social Media bewegt sich ohnehin immer mehr
in Richtung Authentizität. Der Trend geht weg von stark
bearbeiteten, unnatürlich perfekten Bildern hin zu einem
realeren, ungefilterten Look. Warum also nicht gleich ehrlich
sein?


Gutes Licht ist der Schlüssel zu einem gelungenen Selfie.
Natürliches Tageslicht – am besten indirekt – schmeichelt deinem
Gesicht viel mehr als künstliches Licht. Weiches Morgen- oder
Abendlicht verleiht deiner Haut einen sanften Glanz und
verhindert harte Schatten.


Wenn du in Innenräumen bist, positioniere dich so, dass das Licht
von vorne kommt und nicht von oben oder hinten. Lampenlicht kann
oft einen unnatürlichen Farbstich erzeugen, der dein Gesicht müde
oder blass wirken lässt.


Dunkle Umgebungen? Dann hilft der Nachtmodus vieler moderner
Smartphones. Und wenn du Selfies im Dunkeln machst, kann der
Bildschirm deines Smartphones als Lichtquelle dienen. Viele
Geräte bieten mittlerweile eine Display-Blitzfunktion an, die
dein Gesicht aufhellt, ohne dass das Bild überbelichtet wird.


Ein klassischer Fehler bei Selfies ist die Perspektive. Die
Kamera sollte nie zu tief sein, da das dein Gesicht unvorteilhaft
verzerren kann. Am besten hältst du das Smartphone leicht
oberhalb deiner Augenhöhe und neigst es ein wenig. Das öffnet
deine Gesichtszüge und sorgt für eine schmeichelhafte Proportion.


Wenn du mit verschiedenen Winkeln spielst, kannst du
herausfinden, welche Perspektive dir am meisten zusagt. Manche
Menschen sehen frontal besser aus, andere bevorzugen einen
leichten seitlichen Winkel. Sei experimentierfreudig, aber
verliere dich nicht in Perfektionismus.


Neben Selfies ist auch das Filmen mit dem Smartphone so einfach
wie nie zuvor – aber auch hier gilt: Natürlichkeit ist wichtiger
als Perfektion.


Eine gute Videoaufnahme lebt von der Bewegung und dem Ausdruck.
Wenn du in die Kamera sprichst, stelle dir vor, du unterhältst
dich mit einer echten Person. Ein lockerer, spontaner Ton wirkt
immer besser als eine zu einstudierte Rede.


Wenn du dich bewegst, achte darauf, dass du nicht zu schnell oder
hektisch bist. Moderne Smartphones haben hervorragende
Bildstabilisatoren, aber eine ruhige Hand sorgt dennoch für
angenehmere Aufnahmen. Falls du regelmäßig filmst, kann ein
kleines Stativ oder ein Gimbal hilfreich sein.


Viele Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie Selfies machen oder
sich selbst filmen. Vielleicht kennst du das: Du willst ein
Selfie aufnehmen, siehst aber Passanten in der Nähe und fühlst
dich beobachtet. Oder du willst eine Instagram-Story aufnehmen,
aber sobald du die Kamera auf dich richtest, wirst du unsicher.


Nimm dir nicht zu viel Zeit für ein Selfie. Der beste Moment ist
immer jetzt – und der muss nicht inszeniert werden. ...



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