Podcaster
Episoden
27.11.2025
13 Minuten
Echte Ratschläge entstehen aus gelebter Erfahrung, wirken
unterstützend und lassen dem Menschen Freiheit und Würde.
Theoretische Ratschläge ohne eigene Betroffenheit fühlen sich
dagegen oft realitätsfern und verletzend an.
Blog: https://MarkusFlicker.com
Viele Menschen geben ungefragt Ratschläge aus eigenen
Bedürfnissen heraus – etwa aus dem Wunsch zu helfen, sich wichtig
zu fühlen oder Unsicherheit zu vermeiden. Dabei wird Zuhören oft
durch schnelle Lösungsangebote ersetzt. Besonders in einer von
Selbstoptimierung, sozialen Medien und Leistungsdruck geprägten
Zeit entsteht so ein Gefühl, mit Rat „erschlagen“ zu werden.
Der Text betont, dass nicht jeder Rat angenommen werden muss.
Selbstverantwortung bedeutet, auf die eigene innere Stimme zu
hören und sich von fremden Meinungen abzugrenzen. Manchmal ist
Schweigen wertvoller als jeder gut gemeinte Tipp. Wahre
Entwicklung braucht Zeit, Erfahrung und Geduld.
Abschließend wird deutlich: Ratschläge dürfen begleiten, aber
niemals das eigene Leben steuern. Ein selbstbestimmtes Leben
entsteht im bewussten Wechsel zwischen Annahme und Abgrenzung –
und im Mut, den eigenen Weg zu gehen.
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27.11.2025
15 Minuten
Erfolg beginnt nicht im Außen, sondern im Kopf. In dieser Folge
geht es darum, warum dein Denken, dein Selbstbild und deine
täglichen Entscheidungen wichtiger sind als jede Strategie, jeder
Mentor oder jede vermeintliche Abkürzung. Du erfährst, warum
Warten dich lähmt, Disziplin wichtiger ist als Motivation und wie
dein innerer Dialog, dein Umfeld und deine Gewohnheiten deinen
Lebensweg bestimmen.
Blog: https://MarkusFlicker.com
Der Podcast zeigt, warum Verantwortung der wahre Wendepunkt für
Veränderung ist, wie du mit Rückschlägen wächst und warum
Stillstand das eigentliche Scheitern bedeutet. Es geht um
Klarheit, Fokus, Geduld, mentale Stärke und darum, unangenehme
Gefühle als Teil von Wachstum anzunehmen.
Eine eindringliche Erinnerung daran, dass es keine geheime Formel
für Erfolg gibt – außer der täglichen Arbeit an dir selbst. Dein
Erfolg beginnt nicht irgendwann. Er beginnt jetzt. In deinem
Denken. In deinen Entscheidungen. In deiner Haltung.
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02.11.2025
15 Minuten
Wenn der Kopf leer ist – Die unsichtbare Wand der
Schreibblockade... Es gibt diese Tage, an denen du vor einem
leeren Blatt sitzt – oder einem flimmernden Cursor, der dich wie
ein winziger, ungeduldiger Taktgeber daran erinnert, dass du
jetzt etwas schreiben wolltest. Doch nichts kommt. Kein Satz,
kein Wort, kein Gedanke, der sich greifen ließe. Nur Stille.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: eine Art innere Leere, die
nicht wirklich leer ist, sondern voll von Druck, Selbstzweifel
und der leisen Angst, dass dir nie wieder etwas einfallen könnte.
Schreibblockade – ein unscheinbares Wort für ein sehr reales,
lähmendes Gefühl.
Diese Frage ist oft der Anfang vom Ende – oder besser gesagt: der
Anfang eines stillen Kampfes mit dir selbst. Du willst schreiben,
aber du weißt nicht, worüber. Vielleicht hast du tausend Ideen,
aber keine scheint gut genug. Vielleicht denkst du, du müsstest
etwas Großes erschaffen – ein Buch, das inspiriert, oder einen
Blog, der Klickzahlen explodieren lässt. Und genau das ist das
Problem: Du versuchst, das Ziel zu definieren, bevor du überhaupt
losgehst. Schreiben entsteht aber selten aus Zielen. Es entsteht
aus Bewegung, aus Emotion, aus Neugier.
Manchmal fragst du dich, ob du deine Gedanken lieber in einem
Buch bündeln oder in einem Blog teilen solltest. Ein Buch fühlt
sich oft wie ein Monument an – etwas Dauerhaftes, das Bestand
hat. Ein Blog dagegen ist lebendig, im Fluss, offen für
Veränderung und spontane Gedanken. Vielleicht brauchst du beides.
Der Blog ist der Ort, an dem du deine Gedanken frei fließen
lässt, ohne Perfektion. Das Buch dagegen ist der Ort, an dem du
diese Gedanken später sammelst, verdichtest und zu einer größeren
Geschichte zusammenfügst. Der eine Kanal füttert den anderen –
Blogartikel können zu Kapiteln werden, und ein Kapitel kann
wieder zu einem neuen Blogbeitrag inspirieren.
Hast du schon bemerkt, dass Ideen oft genau dann auftauchen, wenn
du nicht nach ihnen suchst? Beim Spazierengehen, beim Kochen,
beim Duschen oder wenn du Podcasts hörst. Vielleicht sitzt du im
Park, hörst das Rascheln der Blätter, und plötzlich blitzt ein
Gedanke auf, der alles ins Rollen bringt. Dein Gehirn ist im
Hintergrund ständig aktiv – es verknüpft Dinge, ordnet, formt.
Bewegung hilft ihm dabei. Viele Schriftsteller schwören auf das
Spazierengehen. Es ist wie ein Dialog mit sich selbst, nur dass
du den Kopf frei hast, um zuzuhören.
Mehr im Blog: https://markusflicker.com/
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26.10.2025
3 Minuten
Minimalismus klingt oft nach Verzicht – nach leeren Räumen und
strengen Regeln. Doch in Wahrheit bedeutet er
Freiheit. Freiheit von unnötigem Ballast, von
Ablenkung, von dem ständigen Gefühl, immer „mehr“ tun zu müssen.
In einer Welt voller Reize, Notifications und Dauerbeschallung
ist Minimalismus kein Trend, sondern ein Schutzraum für
deinen Fokus. Er hilft dir, dich wieder auf das
Wesentliche zu konzentrieren: Zeit, Klarheit und innere
Ruhe.
Dein Geist liebt Ordnung. Jedes Objekt, jede offene Aufgabe, jede
unbeantwortete Nachricht kostet Energie – selbst dann, wenn du
sie ignorierst.
Wenn du reduzierst, entstehen Ruhe, Struktur und mentale
Leichtigkeit. Du hörst dich selbst wieder klarer, weil
weniger Unwichtiges im Weg liegt.
Minimalismus bedeutet nicht, auf alles zu verzichten – sondern
bewusst zu wählen, was bleiben darf. Du
entscheidest, was Raum in deinem Kopf und deinem Kalender
bekommt.
️ Klare Routinen, aufgeräumte Räume, digitale Detox-Phasen und
bewusste Pausen – all das schenkt dir Fokus, Energie und
Gelassenheit. Du arbeitest konzentrierter, ruhst tiefer und
genießt bewusster.
In meinem neuen Beitrag auf markusflicker.com
zeige ich dir, wie du mit weniger mehr erreichst
– und wie du deinen Kopf wieder zum stillsten Ort im Raum machst.
Lass dich inspirieren, entschleunige deinen Alltag und entdecke,
wie schön „Weniger“ wirklich sein kann.
Was ist das Erste, das du heute loslassen möchtest, um mehr
Klarheit zu gewinnen? Schreib’s in die Kommentare!
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25.10.2025
15 Minuten
Bei kreativen Projekte ist die Wahl der richtigen Location oft
entscheidend für den Erfolg eines Vorhabens. Ob du ein
atemberaubendes Foto-Shooting planst oder ein stimmungsvolles
Video aufnehmen möchtest – die Umgebung, in der du arbeitest, hat
einen enormen Einfluss auf das Endergebnis. Dabei stellt sich die
große Frage: Wie findest du die perfekte Location? Wie kannst du
sicherstellen, dass dein kreatives Konzept optimal zur Geltung
kommt? Lass uns gemeinsam auf eine Reise gehen, um den Prozess
des Suchens und Findens einer Location zu verstehen – mit
wertvollen Tipps, Tricks und praktischen Ratschlägen.
Jedes Foto oder Video erzählt eine Geschichte, und die Location
bildet oft das Fundament dieser Erzählung. Eine gut gewählte
Umgebung kann Emotionen verstärken, Stimmungen untermalen und
sogar eine zentrale Rolle in deinem kreativen Konzept einnehmen.
Wenn du die perfekte Location findest, kann sie deine Arbeit von
gewöhnlich zu außergewöhnlich erheben. Die richtige Atmosphäre,
die passende Beleuchtung und der richtige Hintergrund sind
essenzielle Bestandteile, die alle ineinandergreifen.
Manchmal erscheint die Suche nach der perfekten Location wie die
berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Vielleicht hast du
bereits eine klare Vision im Kopf, aber es ist nicht immer
leicht, diese Vision in der realen Welt zu finden. Es gibt so
viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen – von der
geografischen Lage über rechtliche Aspekte bis hin zu den
natürlichen Gegebenheiten der Location. Aber keine Sorge, es gibt
Wege, diese Herausforderung zu meistern.
In der heutigen digitalen Welt hast du eine Fülle von
Möglichkeiten, nach Locations zu suchen. Du kannst verschiedene
Plattformen nutzen, um nach Inspiration zu suchen oder dich von
anderen kreativen Köpfen inspirieren zu lassen. Dabei lohnt es
sich, in Foren und Blogs von erfahrenen Fotografen und
Filmemachern zu stöbern. Oftmals teilen diese nicht nur ihre
Bilder und Videos, sondern auch wertvolle Informationen zu den
Orten, an denen sie gedreht oder fotografiert haben.
Aber verlasse dich nicht nur auf digitale Hilfsmittel. Manchmal
lohnt es sich, einfach die Augen offen zu halten, wenn du durch
deine Stadt oder Umgebung gehst. Es gibt immer wieder unentdeckte
Juwelen, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden.
Buchtipps: https://amzn.to/4hrVAOJ
Blog: https://MarkusFlicker.com
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Über diesen Podcast
Markus Flicker ist Fotograf und Videograf, der seine Expertise und
Leidenschaft teilt. Der Podcast ist eine informative und
unterhaltsame Quelle für alle, die an der Fotografie und
Videografie interessiert sind und mehr über die verschiedenen
Aspekte dieser Kunstformen erfahren möchten. Darüber hinaus hat er
sich auf die Erstellung von Fotos und Videos mit dem Smartphone
spezialisiert. Fotograf Videograf / Bildbearbeitung / Workshops /
Reisen / Blog / Österreich / Finden und Erstellen von visuellen
Lösungen für dein Unternehmen / Est. 2012 Foto & Video &
Reisen & Blog & Business & Leben
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