Musiksalon: Maurice Ravel zum 150. Geburtstag
58 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Einen „Schweizer Uhrmacher“ hat Kollege Igor Strawinsky den
Franzosen Maurice Ravel genannt, der als Sohn eines Erfinders und
Konstrukteurs tatsächlich mit äußerster Präzision an seinen Werken
gearbeitet hat. Seine Fantasie schweifte freilich in exotische
Regionen aus 1001 Nacht, in Visionen antiker Mythen, vor allem aber
in die Heimat seiner geliebten Mutter, die Baskin war und deren
Gesänge er tausendfältig verwandelt hat – bis hin zum berühmtesten
seiner Werke, dem „Bolero“, der freilich nach seiner eigenen
Aussage „keine Musik enthält“. Was war Musik für diesen
rätselhaften Mann? Im Musiksalon versuchen wir dem auf die Spur zu
kommen.
Franzosen Maurice Ravel genannt, der als Sohn eines Erfinders und
Konstrukteurs tatsächlich mit äußerster Präzision an seinen Werken
gearbeitet hat. Seine Fantasie schweifte freilich in exotische
Regionen aus 1001 Nacht, in Visionen antiker Mythen, vor allem aber
in die Heimat seiner geliebten Mutter, die Baskin war und deren
Gesänge er tausendfältig verwandelt hat – bis hin zum berühmtesten
seiner Werke, dem „Bolero“, der freilich nach seiner eigenen
Aussage „keine Musik enthält“. Was war Musik für diesen
rätselhaften Mann? Im Musiksalon versuchen wir dem auf die Spur zu
kommen.
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