Europa unter Druck (Tag 1105 mit Christoph Prössl)
42 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
US-Präsident Trump macht ernst. Nur wenige Tage nach dem Eklat im
Weißen Haus, als er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit
Vorwürfen überzog, stoppt seine Regierung die Militärhilfe für das
von Russland angegriffene Land. Was das konkret bedeutet, schildert
Kai Küstner. Er berichtet, dass die Ereignisse der vergangenen Tage
in Europa einiges in Bewegung gesetzt haben und über weitere
Sondervermögen diskutiert wird. Im Gespräch mit Host Carsten
Schmiester blickt ARD-Korrespondent Christoph Prössl zunächst auf
das Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs am vergangenen
Sonntag in London. Dies sei ein Gipfel der Solidarität gewesen –
für die Ukraine und für dessen Präsident Selenskyj. Es sei deutlich
geworden, dass die Europäer einen Friedensplan erarbeiten wollen
und sich von den USA strategisch unabhängiger machen müssen. Prössl
erklärt, welche Rolle Großbritannien in der aktuellen europäischen
Debatte spielt, was den britischen Premier Starmer antreibt und vor
welchen Problemen das britische Militär steht. Weiteres Thema in
dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien ist der
EU-Sondergipfel am Donnerstag in Brüssel. Für politisch derzeit
nicht durchsetzbar hält Prössl die Idee, gemeinsame europäische
Streitkräfte aufzustellen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an
streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp:
Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=po
Weißen Haus, als er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit
Vorwürfen überzog, stoppt seine Regierung die Militärhilfe für das
von Russland angegriffene Land. Was das konkret bedeutet, schildert
Kai Küstner. Er berichtet, dass die Ereignisse der vergangenen Tage
in Europa einiges in Bewegung gesetzt haben und über weitere
Sondervermögen diskutiert wird. Im Gespräch mit Host Carsten
Schmiester blickt ARD-Korrespondent Christoph Prössl zunächst auf
das Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs am vergangenen
Sonntag in London. Dies sei ein Gipfel der Solidarität gewesen –
für die Ukraine und für dessen Präsident Selenskyj. Es sei deutlich
geworden, dass die Europäer einen Friedensplan erarbeiten wollen
und sich von den USA strategisch unabhängiger machen müssen. Prössl
erklärt, welche Rolle Großbritannien in der aktuellen europäischen
Debatte spielt, was den britischen Premier Starmer antreibt und vor
welchen Problemen das britische Militär steht. Weiteres Thema in
dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien ist der
EU-Sondergipfel am Donnerstag in Brüssel. Für politisch derzeit
nicht durchsetzbar hält Prössl die Idee, gemeinsame europäische
Streitkräfte aufzustellen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an
streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp:
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