Die Liebe zu uns selbst - Wie gut können wir entwickeln, was als Kind nicht möglich war?

Die Liebe zu uns selbst - Wie gut können wir entwickeln, was als Kind nicht möglich war?

Über die Selbstliebe, die eine starke Ressource aber kein Narzissmus ist
40 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Wie liebevoll, mitfühlend und barmherzig gehen Sie im Alltag mit
sich um? Können Sie positive Gefühle wie Güte und Stolz in Bezug
auf sich zulassen? Oder treten Sie sich, wenn Sie bereits am Boden
liegen? Sich selbst nicht lieben zu können, ist einer der
relevantesten psychischen Belastungsfaktoren überhaupt. Eltern, die
ihren Kindern bereits sehr früh zu verstehen geben, nicht zu
genügen oder nicht liebenswert zu sein, geben diesen Botschaften
mit auf ihren Weg, die sie irgendwann implizit übernehmen. Die
Kinder machen die Sicht ihrer Eltern zu ihrer eigenen, und je
nachdem wie tiefgreifend diese Erfahrungen sind, kann sich eine
schwere Selbstwertstörung daraus entwickeln. Kann man trotz
schwerer Kindheit auch später noch lernen, sich selbst gerne zu
haben und gut zu sich zu sein? Wie gelingt ein selbstmitfühlendes
Verhalten sich selbst gegenüber – trotz eines geringen
Selbstwertes? Und wo ist die Grenze zum Narzissmus? Wir beginnen
diese Folge im Badezimmer und schauen uns tief in die Augen. Sie
werden erstaunt sein, was Ihr Gehirn über Sie denkt! Danach
pflanzen wir einen ganz besonderen Baum in einen ebensolchen
Garten. Wir lernen etwas sehr Spezielles von einer
Fußballmannschaft, lauschen außerdem dem Gedicht eines großen
Schauspielers, und am Schluss finden wir den süßesten aller Punkte.
Für die Liebe ist es nie zu spät. Also fangen wir doch am besten
gleich bei uns selbst mit ihr an. Seien Sie daher ganz herzlich
willkommen zu dieser besonderen Folge...

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