Wieso du kein schlechtes Gewissen haben brauchst, wenn du Unterhalt bekommst

Wieso du kein schlechtes Gewissen haben brauchst, wenn du Unterhalt bekommst

18 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Viele Menschen fühlen sich unwohl oder haben ein schlechtes
Gewissen, wenn sie Unterhalt erhalten – sei es für sich selbst
oder für ihre Kinder. Aber ist das gerechtfertigt? In dieser
Folge sprechen wir darüber, warum Unterhalt keine "moralische
Schuld" ist, sondern ein legitimer Anspruch, der aus
Verantwortung und Fairness resultiert.


Was dich in dieser Episode erwartet:
️ Warum Unterhalt kein Geschenk, sondern eine Verpflichtung
ist
️ Gesellschaftliche Vorurteile und warum sie oft falsch
sind
️ Emotionale Belastung: Wie du dein schlechtes Gewissen
loswirst
️ Die rechtliche Perspektive: Was das Gesetz dazu sagt
️ Selbstwertgefühl und finanzielle Unabhängigkeit


Meine Gedanken dazu:
Unterhalt zu bekommen, bedeutet nicht, dass du abhängig oder
fordernd bist – sondern, dass deine Rechte respektiert werden.
Lass dich nicht von Schuldgefühlen oder gesellschaftlichen
Erwartungen beeinflussen!


Hör rein & teile deine Gedanken!
Hast du Erfahrungen mit dem Thema? Schreib mir auf Instagram
@claudia.wawersich oder hinterlasse eine Bewertung!

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