Ronny Petzet - von Chez Ronny
Von der Nationalen Volksarmee, zum Betreiber eines Männer-Puffs und
nun Kultgastgeber
1 Stunde 44 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Ronny liebt das „puffige“. Ein Hauch Rotlicht-Flair, ein bisschen
Glitzer, schwere Möbel, goldene Rahmen, die ein oder andere
Skulptur. Und dazu ein aufwendiges Lichtkonzept. „Alles, was man
sieht, was mich umgibt, reflektiert mein Inneres“, sagt der Mann,
der sich selber als Paradiesvogel bezeichnet. Vor 36 Jahren über
die Prager Botschaft in den Westen geflüchtet, machte er sich auf
die Suche nach der Freiheit. An der Seite eines Millionärs. In
einer Schwulenbar. Und als „singender Kellner“. Seine Freiheit fand
er schließlich auf dem Kiez. Anfangs als Betreiber eines
Männer-Puffs, betreibt Ronny Petzet (58) heute die Pension „Chez
Ronny“ an der Reeperbahn und die Cocktailbar „Chez Ronnys Lounge“
an der Silbersackstraße. Von der Volksarmee zum Betreiber eines
Männer-Puffs Der Paradiesvogel berichtet von seiner Arbeit bei der
Nationalen Volksarmee, dem Moment, als er spontan entschied, in den
Westen abzuhauen. Wie er die historische Balkonrede von Genscher
und seine Einreise mit Bananen und Haribo im Westen erlebte. Er
erzählt von seinem Job in einer Schwulenbar, dem Leben an der Seite
eines alternden Millionärs und seinem Weg auf den Kiez als Inhaber
eines Männer-Puffs. Und Ronny berichtet, was man so alles erlebt,
als Betreiber einer Bar und einer Pension mitten an der Reeperbahn.
Glitzer, schwere Möbel, goldene Rahmen, die ein oder andere
Skulptur. Und dazu ein aufwendiges Lichtkonzept. „Alles, was man
sieht, was mich umgibt, reflektiert mein Inneres“, sagt der Mann,
der sich selber als Paradiesvogel bezeichnet. Vor 36 Jahren über
die Prager Botschaft in den Westen geflüchtet, machte er sich auf
die Suche nach der Freiheit. An der Seite eines Millionärs. In
einer Schwulenbar. Und als „singender Kellner“. Seine Freiheit fand
er schließlich auf dem Kiez. Anfangs als Betreiber eines
Männer-Puffs, betreibt Ronny Petzet (58) heute die Pension „Chez
Ronny“ an der Reeperbahn und die Cocktailbar „Chez Ronnys Lounge“
an der Silbersackstraße. Von der Volksarmee zum Betreiber eines
Männer-Puffs Der Paradiesvogel berichtet von seiner Arbeit bei der
Nationalen Volksarmee, dem Moment, als er spontan entschied, in den
Westen abzuhauen. Wie er die historische Balkonrede von Genscher
und seine Einreise mit Bananen und Haribo im Westen erlebte. Er
erzählt von seinem Job in einer Schwulenbar, dem Leben an der Seite
eines alternden Millionärs und seinem Weg auf den Kiez als Inhaber
eines Männer-Puffs. Und Ronny berichtet, was man so alles erlebt,
als Betreiber einer Bar und einer Pension mitten an der Reeperbahn.
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