
Folge 49: Coverversionen der Achtziger – Teil 3
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Beschreibung
vor 1 Monat
Zu Teil 3: In den ersten beiden Teilen zum Thema Coverversionen
habe ich mich bereits ausgiebig über die aktuelle Flut an
schlechtem Geklaue im Radio ausgelassen. Deswegen gehen wir in Teil
3 direkt zur Sache. Es fehlen nämlich noch einige markante
Coverversionen. Wieder am Anfang ein paar bekanntere Sachen, am
Ende etwas Spezielleres. Es sind wieder Hits dabei, aber auch
Überraschendes. Zur Miniserie Coverversionen: Wenn man heute das
Radio anmacht, ist man schnell genervt von den diversen Hits, die
in Teilen oder gar komplett irgendwie (oft aus den Achtzigern)
geklaut wurden. Egal ob Cambodia, Enjoy the Silence oder All that
she wants. Man kennt es natürlich, aber irgendwie doch nicht.
Zugegeben, auch ich rege mich darüber auf. Wenn schon, dann doch
bitte eine respektvolle Cover-Version machen, die einfach nur
zeitgemäßer klingt und nicht nur die guten Melodien klauen und zu
etwas neuem verwursten. Eine Cover-Version zeichnet sich dadurch
aus, dass Original Text und im optimalen Fall auch das original
Arrangement verwendet wird und nur die Interpretation vom Original
abweicht. Da gibt’s natürlich auch gute Ausnahmen, wie zum Beispiel
Nouvelle Vague oder Laibach, aber um die geht es heute nicht. Auch
in den Achtzigern wurde schon munter gecovert. Allerdings mit
Respekt oder mit Humor. Oft sogar mit Beidem. In dieser zweiten
Folge zu dem Thema geht es um weitere meiner
Lieblings-Coverversionen aus den Achtzigern. Ich stelle euch
zusätzlich auch jeweils das Original vor, damit ihr euch selbst ein
Bild machen könnt, ob die Coverversion halbwegs respektvoll ist
oder eher nicht. Dabei gibt es einige Hits, einige schräge Tracks
und auch zu unrecht unbekannte Stücke mit Hit Potenzial.
habe ich mich bereits ausgiebig über die aktuelle Flut an
schlechtem Geklaue im Radio ausgelassen. Deswegen gehen wir in Teil
3 direkt zur Sache. Es fehlen nämlich noch einige markante
Coverversionen. Wieder am Anfang ein paar bekanntere Sachen, am
Ende etwas Spezielleres. Es sind wieder Hits dabei, aber auch
Überraschendes. Zur Miniserie Coverversionen: Wenn man heute das
Radio anmacht, ist man schnell genervt von den diversen Hits, die
in Teilen oder gar komplett irgendwie (oft aus den Achtzigern)
geklaut wurden. Egal ob Cambodia, Enjoy the Silence oder All that
she wants. Man kennt es natürlich, aber irgendwie doch nicht.
Zugegeben, auch ich rege mich darüber auf. Wenn schon, dann doch
bitte eine respektvolle Cover-Version machen, die einfach nur
zeitgemäßer klingt und nicht nur die guten Melodien klauen und zu
etwas neuem verwursten. Eine Cover-Version zeichnet sich dadurch
aus, dass Original Text und im optimalen Fall auch das original
Arrangement verwendet wird und nur die Interpretation vom Original
abweicht. Da gibt’s natürlich auch gute Ausnahmen, wie zum Beispiel
Nouvelle Vague oder Laibach, aber um die geht es heute nicht. Auch
in den Achtzigern wurde schon munter gecovert. Allerdings mit
Respekt oder mit Humor. Oft sogar mit Beidem. In dieser zweiten
Folge zu dem Thema geht es um weitere meiner
Lieblings-Coverversionen aus den Achtzigern. Ich stelle euch
zusätzlich auch jeweils das Original vor, damit ihr euch selbst ein
Bild machen könnt, ob die Coverversion halbwegs respektvoll ist
oder eher nicht. Dabei gibt es einige Hits, einige schräge Tracks
und auch zu unrecht unbekannte Stücke mit Hit Potenzial.
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