Podcaster
Episoden
23.04.2024
Auch beim dritten und letzten Teil des Themas vorab eine kleine
Definition, wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert
hat: Sie darf nicht parallel auf einem Original-Album
veröffentlicht worden sein und es darf keine „Version“ der A-Seit...
27.02.2024
Auch beim zweiten Teil des Themas vorab eine kleine Definition,
wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert hat: Sie
darf nicht parallel auf einem Original-Album veröffentlicht worden
sein und es darf keine „Version“ der A-Seite oder eines...
23.01.2024
Vorab eine kleine Definition, wodurch sich eine B-Seite für die
Sendung qualifiziert hat: Sie darf nicht parallel auf einem
Original-Album veröffentlicht worden sein und es darf keine
“Version” der A-Seite oder eines Album-Tracks sein (weder Live,
no...
26.12.2023
In meiner Serie geht es ja eigentlich um die Entdeckung meiner
Musikwelten in den Achtziger Jahren und wie ich das damals
wahrgenommen habe. Dabei liegt der Fokus auf elektronischer Musik
oder New Wave. Das Problem für mich beim Thema Weihnachtsliede...
17.11.2023
Folge 36: Auch wenn ich großer Fan von elektronischer Musik bin und
in meiner Serie bisher der Synthpop sehr dominant war, gibt es
durchaus auch weniger elektronische Musik, die ich in den
Achtzigern mochte und auch heute noch mag. Dabei hört man zwa...
Über diesen Podcast
Die Achtziger waren nicht so schrecklich, wie es in den von Oliver
Geissen moderierten typischen Achtziger-Shows dargestellt wird, wo
Atze Schröder und Ingolf Lück in Netzhemden mit
VokuHiLa-Dauerwellen-Perücken sitzen, den Zauberwürfel feiern und
von Nena, Opus, Bon Jovi, Modern Talking oder Michael Jackson
schwärmen. Da bekomme ich Schnappatmung. Ich stehe eher auf das
Schwarzlicht in Nebelschwaden, schwarze Klamotten oder schrill
geschminkte New Romantics im Neonlicht. Das Düstere und Kalte, was
die Post-Punk-Ära ausmacht und durch den Einsatz von Synthies
vertont wird. Teilweise schon depressiv, aber fast immer zumindest
melancholisch. Das sind meine Achtziger. Vor allem musikalisch war
es ein extrem innovatives Jahrzehnt. Dieses Bild würde ich gerne
gerade rücken, indem ich euch von meiner persönlichen Entdeckung
der Musik in den Achtzigern erzähle. Also von meiner eigenen und
sehr subjektiven Musikwelt. Oder besser den Musikwelten, denn es
gibt mehrere musikalische Welten der Achtziger zu entdecken. Da
wären zum Beispiel die New Wave, Punk, New Romantic und
Synthpop-Szene, der auch ich angehörte. Ebenso gibt es aber auch
die echte „Neue Deutsche Welle“, jenseits von Nena, Markus und
Hubert Kah oder auch die schräge Welt des Industrial & EBM. Ich
werde auch von Indie-Labels (z.B. Mute, Factory, ZTT), dem Einfluss
von Produzenten (z.B. Stephen Hague, Trevor Horn, Daniel Miller,
Mike Howlett, Zeus B. Held oder Conny Plank) und den Verbindungen
vieler Künstler erzählen. Ehrlich gesagt fangen meine Achtziger
allerdings schon 1977 an, als Punk quasi als Strohfeuer verpuffte
und aus deren Asche Bands wie Ultravox, Gary Numan, Blondie, Human
League, The Cure oder Joy Division entstanden.
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