Philipp Türmer: "Wir haben viele Fehler gemacht"
In der neuen Folge "Ehrlich Jetzt?" spricht der Juso-Chef Philipp
Türmer über den Mietendeckel und die Sorgen der jungen Wähler.
38 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In der neuen Folge "Ehrlich Jetzt?" spricht der Vorsitzende der
Jungsozialisten, Philipp Türmer, über die Wohnkrise und definiert
diese als eines der größten Probleme für junge Menschen. Die
Schuldenbremse sei nicht der einzige Handlungsweg für mehr
Wohnungsbau gewesen. "Man hätte tatsächlich auch mit einem anderen
Instrument arbeiten können. Und zwar die Bundesimmobilienanstalt,
die beim Finanzministerium angesiedelt ist, mit einer eigenen
Kreditermächtigung ausstatten – sodass die eben Kredite aufnehmen
kann, um zu bauen." Wieso man das in den Koalitionsverhandlungen
nicht vom Finanzministerium ausgelagert habe? "Also hartnäckiger
gegenüber der FDP sein – das könnte man ja quasi zum allgemeinen
Motto dieser Koalition rückblickend erklären", sagt Türmer. Die
Bilanz der eigenen Partei sei auch nicht ausreichend: "Wir hätten
es trotzdem irgendwie schaffen müssen." Weitere Lösungsansätze
sieht er im sozialen Wohnungsausbau und bei der Mietpreisbremse.
Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek
bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine
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und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und
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Jungsozialisten, Philipp Türmer, über die Wohnkrise und definiert
diese als eines der größten Probleme für junge Menschen. Die
Schuldenbremse sei nicht der einzige Handlungsweg für mehr
Wohnungsbau gewesen. "Man hätte tatsächlich auch mit einem anderen
Instrument arbeiten können. Und zwar die Bundesimmobilienanstalt,
die beim Finanzministerium angesiedelt ist, mit einer eigenen
Kreditermächtigung ausstatten – sodass die eben Kredite aufnehmen
kann, um zu bauen." Wieso man das in den Koalitionsverhandlungen
nicht vom Finanzministerium ausgelagert habe? "Also hartnäckiger
gegenüber der FDP sein – das könnte man ja quasi zum allgemeinen
Motto dieser Koalition rückblickend erklären", sagt Türmer. Die
Bilanz der eigenen Partei sei auch nicht ausreichend: "Wir hätten
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