Pionierarbeit für schwer kranke Kinder. Wie die beiden ersten Kinderhospize in der Schweiz eine Versorgungslücke füllen.

Pionierarbeit für schwer kranke Kinder. Wie die beiden ersten Kinderhospize in der Schweiz eine Versorgungslücke füllen.

40 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

In der Schweiz benötigen gemäss einer aktuellen Studie des
Bundesamts für Gesundheit rund 10'000 Kinder und Jugendliche
Pädiatrische Palliative Care. Sie leiden, meist seit Geburt, an
einer lebenslimitierenden Krankheit und benötigen oft rund um die
Uhr Pflege und Betreuung. Seit einem halben Jahr gibt es mit dem
ersten Kinderhospiz der Schweiz, dem «allani» in Bern, einen
neuen Ort der Unterstützung und Entlastung und ein «Zuhause auf
Zeit» für die betroffenen Kinder, Eltern und Angehörigen. Ein
zweites Kinderhospiz entsteht derzeit in Fällanden im Kanton
Zürich. Warum ein Kinderhospiz in erster Linie ein Ort zum Leben
und nicht zum Sterben ist, erklären André Glauser,
Geschäftsführer des allani Kinderhospiz Bern, und Elisabeth
Brenninkmeijer, Geschäftsführerin des Flamingo Kinderhospiz in
Fällanden im Gespräch mit Eliane Pfister Lipp.

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