«Vom Glück vergessen» - Eine Ausstellung erinnert an die Betroffenen fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

«Vom Glück vergessen» - Eine Ausstellung erinnert an die Betroffenen fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

23 Minuten
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Beschreibung

vor 9 Monaten

Über Hundertausende von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
wurden seit Beginn des 19Jh. bis in die 70er Jahre verdingt,
entmündigt und versorgt. Im Kanton Bern selbst gibt es über 50
000 Leidtragende von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Die
Wander-Ausstellung «Vom Glück vergessen. Fürsorgerische
Zwangsmassnahmen in Bern und der Schweiz» widmet sich dieser
Geschichte. 


Dann: Uschi Waser ist ebenfalls Betroffene und eine der
Protagonist*innen der Ausstellung im Bernischen Historischen
Museum (BHM). Sie ist Jenische und erzählt im Interview mit
RaBe-Info, weshalb die Einsicht in ihre Akten ein schmervolles
Erlebnis war.



Und: Gestern war es fünf Jahre her seit dem Anschlag in Hanau.
Etwa hundert Menschen kamen gestern Abend in Basel zusammen. Sie
gedenken bei einer Demonstration durch die Basler Innenstadt an
die Opfer des rechtsextremen und rassistisch motivierten
Anschlags. RaBe-Info sendet die Eindrücke von der gestrigen
Demonstration.

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