„Von der Podcast-Stimme zur Buchseite“: Wie aus unseren Gesprächen Sterben ungeschminkt entstand – ein EXTRA!

„Von der Podcast-Stimme zur Buchseite“: Wie aus unseren Gesprächen Sterben ungeschminkt entstand – ein EXTRA!

28 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

In dieser besonderen Folge von Sterben und Trauern nehmen wir
euch mit hinter die Kulissen unseres Buches Sterben ungeschminkt.
Gemeinsam mit Professor Ernst Engelke, einem der
renommiertesten Palliativpsychologen, sprechen wir über das, was
viele lieber verdrängen: Sterben, Trauer – und das, was
bleibt.


Unsere Gespräche zeigen: Über das Sterben zu reden, heißt nicht,
die Hoffnung zu verlieren – sondern das Leben besser zu
verstehen. Wir erzählen, wie unser Buch entstanden ist, warum es
so nah am Leben bleibt und wieso wir überzeugt sind, dass es sich
lohnt, das Unaussprechliche auszusprechen.


Wie wurde aus unserem Podcast ein Buch?


Die Idee zu Sterben ungeschminkt entstand mitten in der Arbeit an
unserer ersten Podcast-Staffel. Wir haben gemerkt, wie groß das
Bedürfnis ist, ehrlich und ohne Tabus über das Sterben zu
sprechen – direkt, persönlich und ungeschönt. Unsere Gespräche
haben viele von euch bewegt und Fragen aufgeworfen, die wir nun
in unserem Buch aufgreifen. Kein Ratgeber, sondern ein offener
Dialog zwischen drei Generationen – Professor Ernst Engelke,
Michael Reinhard und Lea Reinhard. Gemeinsam erzählen wir von
Erfahrungen, Ängsten, Abschieden – und davon, warum Reden so
wichtig ist.


Warum lohnt es sich, unser Buch zu lesen?


Ernst Engelke bringt es auf den Punkt:


„Alle wissen, dass sie sterben werden. Doch wer spricht wirklich
darüber, was ihn bewegt? Diese persönliche Ausgrenzung des
ungeliebten Themas macht einsam. Unser Generationengespräch soll
Mut machen, sich dieser Einsamkeit entgegenzustellen – durch
ehrliche, ungeschminkte Gespräche.“


In dieser Podcast-Folge erfahrt ihr, was unser Buch besonders
macht: Es ist aus echten Gesprächen entstanden, nicht am
Schreibtisch, sondern im Dialog – und das spürt man. Wir wollten
kein Buch, das belehrt, sondern eines, das begleitet.


Warum es so wichtig ist, über den Tod zu
sprechen


Wir sprechen auch darüber, warum es gerade für jüngere Menschen
wichtig ist, sich mit Sterben und Trauer auseinanderzusetzen. Lea
erzählt, wie ihre Perspektive sich durch die Gespräche verändert
hat:


„Als junge Frau denkt man nicht ans Sterben – und trotzdem kann
es plötzlich nah sein: durch Eltern, Freund:innen oder
Geschwister. Aber es geht nicht nur darum, vorbereitet zu sein –
es geht auch darum, bewusster zu leben. Wer den Tod ausblendet,
verpasst oft die Gespräche, die später am meisten fehlen.“


Wir alle erleben im Laufe unseres Lebens Verluste – aber kaum
jemand spricht darüber, wie man damit umgeht. Gerade hier möchten
unser Buch und unser Podcast ansetzen: Schweigen durch
Gespräch ersetzen. Tabus durch Zuhören brechen. Und Angst durch
Offenheit entkräften.


Das Gespräch geht weiter – mit euch!


Wir laden euch ein, Teil dieses Gesprächs zu werden. Was
bewegt euch, wenn ihr an Sterben, Tod und Trauer denkt? Was hat
euch geholfen, was hat euch gefehlt? Eure Gedanken und Fragen
möchten wir in zukünftigen Podcast-Folgen aufgreifen – denn
Sterben und Trauern ist kein Monolog, sondern ein Dialog.
Schreibt uns gerne einen Kommentar dazu!


Lesung live erleben: Wenn ihr uns persönlich
treffen möchtet, kommt zu unserer Lesung bei Hugendubel
in Würzburg:


Hugendubel Würzburg


18. März, 19:30 Uhr


️ Mit Lea und Michael Reinhard sowie Ernst Engelke


Wir freuen uns, wenn ihr reinhört – und vor allem, wenn ihr mit
uns ins Gespräch kommt.


Unser Buch Sterben ungeschminkt – erhältlich im Buchhandel.
Folge direkt herunterladen

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