33. Die (un)erträgliche Zufälligkeit des Seins
1 Stunde 3 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Glück ist das, was einfach so passiert und das man gut findet.
Pech hingegen ist etwas, das ebenso kontingent eintritt, das wir
aber doof (bis sehr beschissen) finden. Zwei wichtige Pole in
jedem menschlichen Leben also: Glück und Pech. Die Summe beider
Arten von zufälligen Ereignissen können wir – versucht mal, uns
davon abzuhalten! – Schicksal nennen. Am Schicksal kann man nun
aber auch verzweifeln. Was tun (Lenins Frage!), damit das nicht
passiert? An der Lebenskunst führt kein Weg vorbei. Wir
betrachten sie einmal von einer anderen Warte aus und kommen erst
gegen Ende unvermeidlicherweise doch auch zum Glück als Zustand,
zum Glück als qualitativen Begriff – zum Glück im Sinne der
Eudaimonia. Aber was tun? Eine offensichtliche Antwort: Lotto
spielen. Mit anderen Worten: Das Glück aktiv herausfordern, egal
wie schlecht die Chancen stehen. Schlussendlich lieber Hanswurst,
als ...? Denn als Trottel darf man sich auch heiter durchs Leben
bewegen.
Inhalt:
00:00:00 Lotto als Jaach op das Jlöck
00:07:22 Begrüßung und Berufe
00:18:11 Glück (und Verzweiflung?)
00:41:20 Amor fati, Epikur und die Stoiker
01:02:20 Abschied und Ankündigung
Alle "II. Folgen" erhalten
unsere Steady-Mitglieder im Podcatcher ihrer Wahl oder
direkt bei Spotify.
Folgt Lachen und Weinen auf
lest noch mehr im Blog auf lachenundweinen.org
Ihr könnt uns unterstützen durch eine
Mitgliedschaft bei Steady, durch einmalige Zahlungen
über Paypal und per Banküberweisung, vor allem
auch indem ihr uns weiterempfehlt oder uns auf Spotify und Apple
Podcasts bewertet. Vielen Dank!
Weitere Episoden
1 Stunde 21 Minuten
vor 10 Monaten
1 Stunde 16 Minuten
vor 11 Monaten
1 Stunde 17 Minuten
vor 1 Jahr
1 Stunde 7 Minuten
vor 1 Jahr
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Kommentare (0)