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Beschreibung
vor 5 Jahren
Bernhard Heuvel ist selbständig. Seine Imkerei "Zur Fleißigen
Biene" befindet sich in Rheinberg im Westen Deutschlands, nahe der
holländischen Grenze. Er würde sich nicht als Unternehmer
bezeichnen, sondern als Selbständiger. Er "macht alles selbst - und
das ständig". Wandert viel mit seinen Bienen. Es geht um Minuten. 4
Beuten auf einer Asiatischen Palette (da passen die Maße), 4
Paletten auf einem Standplatz. 16 bis 20 Völker, mehr sollen es an
einem Standplatz nicht sein. Mit großem Brutraum. Bernhard hat vor
fünf Jahren seine Hobbyimkerei in eine Erwerbsimkerei entwickelt.
In einer Vortragsreihe – organisiert vom Imkerverein Dresden –
erzählt er von seinen Erfahrungen. Beginnend bei Bruder Adam. Ein
Volk, gut gepflegt, sollte 80 kg Honig liefern. Es kostet nämlich,
alles zusammengerechnet, auch 1500 Euro. Bernhard berichtet über
seine Betriebsweise, den Honigverkauf (nur selbst verkaufen bringt
Geld), und er spricht über den Fettkörper der Bienen und dessen
Bedeutung für das Varroa-Management (öfter weniger behandeln, als
seltener viel – er behandelt mit Varromed und in starken
Varroajahren mit Apivar, in totaler Brutentnahme sieht er keine
Vorteile und argumentiert das im Detail das mit dem Fettkörper des
Biens). Wie Königinnen vermehrt werden, und was der Vorteil von
zwei Königinnen in einem Volk ist, davon erzählt er auch in dieser
Herbst-Bildungsausgabe 2020 der Bienengespräche. Und er erwähnt
auch die technischen Möglichkeiten der "Cyberimkerei". Bernhard
Heuvel ist Vizepräsident der Deutschen und Europäischen
Berufsimker.
Biene" befindet sich in Rheinberg im Westen Deutschlands, nahe der
holländischen Grenze. Er würde sich nicht als Unternehmer
bezeichnen, sondern als Selbständiger. Er "macht alles selbst - und
das ständig". Wandert viel mit seinen Bienen. Es geht um Minuten. 4
Beuten auf einer Asiatischen Palette (da passen die Maße), 4
Paletten auf einem Standplatz. 16 bis 20 Völker, mehr sollen es an
einem Standplatz nicht sein. Mit großem Brutraum. Bernhard hat vor
fünf Jahren seine Hobbyimkerei in eine Erwerbsimkerei entwickelt.
In einer Vortragsreihe – organisiert vom Imkerverein Dresden –
erzählt er von seinen Erfahrungen. Beginnend bei Bruder Adam. Ein
Volk, gut gepflegt, sollte 80 kg Honig liefern. Es kostet nämlich,
alles zusammengerechnet, auch 1500 Euro. Bernhard berichtet über
seine Betriebsweise, den Honigverkauf (nur selbst verkaufen bringt
Geld), und er spricht über den Fettkörper der Bienen und dessen
Bedeutung für das Varroa-Management (öfter weniger behandeln, als
seltener viel – er behandelt mit Varromed und in starken
Varroajahren mit Apivar, in totaler Brutentnahme sieht er keine
Vorteile und argumentiert das im Detail das mit dem Fettkörper des
Biens). Wie Königinnen vermehrt werden, und was der Vorteil von
zwei Königinnen in einem Volk ist, davon erzählt er auch in dieser
Herbst-Bildungsausgabe 2020 der Bienengespräche. Und er erwähnt
auch die technischen Möglichkeiten der "Cyberimkerei". Bernhard
Heuvel ist Vizepräsident der Deutschen und Europäischen
Berufsimker.
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